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DFJV-Literaturseite

Auf dieser Seite weisen wir regelmäßig auf interessante Neuerscheinungen und wichtige Neuauflagen zu den Berufsfeldern Journalismus, Medien und Presserecht sowie Public Relations hin. Die Zusammenstellung der Fachliteratur erfolgt mit freundlicher Unterstützung unseres DFJV-Ehrenmitglieds Alfred Biel.

  • Journalismus.online: Das Handbuch zum Online-Journalismus

    von Hektor Haarkötter
    Köln: von Halem 2019 – 424 Seiten

    Das Buch: Der Titel erscheint als Band 104 der Reihe „Praktischer Journalismus“.

    Der Autor: Dr. Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Aus Journalismus wird Yournalismus
    • Online schreiben
    • Multimedial erzählen
    • Selbst bloggen
    • Social Journalism
    • Bewegtes Netz: Video & Audio
    • Mobiler Journalismus
    • Datenjournalismus
    • Anhang

    Das Resümee:

    • Der Band spiegelt Stand und Entwicklung des Online-Journalismus bzw. des Digitalen Journalismus und betont die Bedeutung dieser journalistischen Ausprägungsformen.
    • Die Neuerscheinung beruht auf umfangreichen Recherchen des Autors. „Zu diesem Zweck bin ich über einen längeren Zeitraum durch Deutschland und Österreich gereist und habe die MacherInnen des aktuellen Online-Journalismus besucht“. Zahlreiche Beispiele aus dieser Praxis-Reise bereichern das Buch.
    • Der Band vermittelt einen breiten Überblick und verdeutlicht die Auswirkungen der „Online-Welt“ auf Anforderungen, Aufgaben und Arbeitsweise der Journalistinnen und Journalisten.
    • Eine hohe Benutzerfreundlichkeit – 145 Abbildungen, Infoboxen, Checklisten, mehrfarbige Textgestaltung etc. – lädt zum Lesen und Blättern ein.
    • Tipps und Tricks und eine Orientierung an praktischen Belangen führen zu einem bemerkenswerten Gebrauchswert. Dazu zählt auch die Serviceorientierung durch viele Hinweise, Links etc. und eine begleitende Website zum Buch (Zugriff und Leseproben verliefen erfolgreich).
    • Insgesamt ein hilfreicher und nützlicher Ratgeber, der den Online-Journalismus fördert und stärkt.
  • Medienwirkungen kompakt: Einführung in ein dynamisches Forschungsfeld

    von Michael Jäckel, Gerrit Fröhlich und Daniel Röder
    Wiesbaden: Springer VS 2019 – 186 Seiten (2., überarbeitete und aktualisierte Auflage)

    Das Buch: Der Band erscheint in der Reihe „Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft“.

    Die Autoren: Dr. Michael Jäckel ist Professor für Soziologie an der Universität Trier und seit 2011 Präsident der Universität. Dr. Gerrit Fröhlich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich IV der Universität Trier. Dipl.-Soz. Daniel Röder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Koordinationsstelle E-Learning der Universität Trier.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Medienwirkungsforschung und Mediensoziologie
    • Umstände: die Medienentwicklung im Überblick
    • Wer? Die Senderebene
    • Was? Ein Blick auf die Inhalte
    • In welchem Kanal? Besonderheiten der Trägermedien
    • Zu wem? Das Publikum
    • Für welchen Zweck? Funktionszuschreibungen
    • Mit welchem Effekt? Wirkungsfelder
    • Ein Ausblick in die Medienzukunft

    Das Resümee:

    • Die Medienwirkungsforschung wird hier als ein Teilgebiet der Medien- und Kommunikationswissenschaft vor allem unter soziologischen Aspekten vermittelt.
    • Das Buch folgt in seinem Aufbau der erweiterten Lasswell-Formel: Wer sagt was durch welchen Kanal zu wem unter welchen Umständen zu welchem Zweck mit welchem Effekt? Jeder dieser Fragen ist ein Kapitel gewidmet.
    • Die Autoren vermitteln einen fundierten Einblick in das komplexe Zusammenwirken von Medien und Rezipienten.
    • Im Vordergrund steht die Vermittlung von Verständniswissen und Orientierungshilfen, Handlungswissen lässt sich hingegen über die eigenen Schlussfolgerungen gewinnen.
    • Vorrangig angesprochen werden Studierende der BA-Studiengänge sowie Journalistinnen und Journalisten mit Interesse an einer wissenschaftlichen Betrachtung des Themengebiets – beispielsweise der Entwicklung von Meinungsführerschaft oder der Aktivität und Passivität des Publikums.
  • Der öffentliche (Mehr-)Wert von Medien: Public Value aus Publikumssicht

    von Nicole Gonser (Hrsg.)
    Wiesbaden: Springer VS 2019 – 210 Seiten

    Das Buch: Der Band erscheint in der Schriftenreihe „Forschung und Praxis an der FHWien der WKW.“

    Die Herausgeberin: Dr. Nicole Gonser leitete von 2009 bis 2017 mehrere Forschungsprojekte im Themenfeld Public Value in ihrer Funktion als Bereichsleiterin am Institut für Journalismus & Medienmanagement an der FHWien der WKW. Sie arbeitet aktuell in der Abteilung Unternehmensanalyse und Medienforschung beim Bayerischen Rundfunk.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe 

    Die Themen:

    • Zur Bedeutung von Public-Value-Medien für das Publikum
    • The Public Value and Shared Value Approaches
    • Was der öffentlich-rechtliche Rundfunk von journalistischen Start-ups lernen kann
    • Gewohnheiten der Fernsehnutzung
    • The Quality of Albanian Public Television Offer
    • Public Network Value for the Next Generation am Beispiel von funk
    • Newsrepertoires junger Erwachsener
    • Willingness to Pay for Public Service Media
    • Brauchen wir eine öffentlich-rechtliche Suchmaschine?
    • Öffentlich-rechtliche Medienangebote und die Haltung des Publikums
    • Mehr Mehrwert durch Konstruktiven Journalismus?
    • Der Journalismus und sein Publikum

    Das Resümee:

    • Nach einer Einführung beleuchten elf Beiträge, davon drei englischsprachige, verschiedene Aspekte, wie Medien einen öffentlichen Wertbeitrag und einen spezifischen Nutzen generieren und vermitteln können.
    • Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Medien die Öffentlichkeit erreichen, um ihrer gesellschaftlichen Aufgabe gerecht zu werden.
    • Die Beiträge liefern Einzelbefunde zum Generalthema „Public-Value-Medien“, und zwar sowohl zur Situation und zum Handeln der Medien als auch zum Agieren des Publikums.
    • Die Beiträge unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihrer Aussageziele, sondern auch bezüglich Aussageformen und Aussagegehalt. Besonders erwähnenswert erscheinen die Betrachtungen zum Konstruktiven Journalismus und die Diskussion der Problematik der Suchmaschinen.
    • Der Titel ist vor allem für Studierende und Lehrende der Kommunikations- und Medienwissenschaft bedeutsam sowie für interessierte Praktiker, insbesondere aus dem Bereich Medienpolitik.

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