Studien
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Studie "Berufsausübung von Journalisten in Deutschland"
Download (PDF)Erscheinungsdatum: 22.12.2016
Seitenanzahl: 9
Inhalt: Die Medienlandschaft hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert: Sinkende Auflagen und Werbeeinnahmen, Verlags- und Senderfusionen sowie neue Medienformate und Erzählformen sind Ausdruck davon. Die repräsentative Studie ermittelt, welche Auswirkungen der Wandel im Journalismus auf deren Berufsträger hat.
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Studie "Außerwissenschaftliche Kommunikation von Forschung"
Download (PDF)Erscheinungsdatum: 19.12.2016
Seitenanzahl: 27
Inhalt: Durch das Internet und die sozialen Medien sind neue Möglichkeiten der außerwissenschaftlichen Kommunikation von Forschung entstanden. Die Studie gibt einen Überblick über die aktuelle Publikationspraxis von Wissenschaftlern in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung außerwissenschaftlicher Publikationsformen.
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Studie "Das Selbstverständnis von Themenbloggern und ihr Verhältnis zum Journalismus"
Download (PDF)Erscheinungsdatum: 26.05.2014
Seitenanzahl: 48
Inhalt: Im Web 2.0 vollzieht sich seit einiger Zeit ein Übergang vom redaktionell gesteuerten Publizieren zur aktiven Partizipation. Vor allem Blogger gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung. Die empirische Untersuchung analysiert das Selbstverständnis und die Motive von sogenannten Themenbloggern und betrachtet ihr Verhältnis zum Journalismus.
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Studie "Identität und Qualität des Journalismus im Internet aus Nutzersicht"
Download (PDF)Erscheinungsdatum: 04.07.2011
Seitenanzahl: 6
Inhalt: Während in Presse und Rundfunk alleine die Redaktionen als „Gatekeeper“ Themen und Meinungen auswählen und veröffentlichen, ergreifen im Internet auch jene das Wort, die bisher zum „schweigenden“ Publikum der Medien gezählt haben. Wie sich Internetnutzer in dieser neuen Angebotsfülle zurechtfinden, untersucht die vorliegende Studie.
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Studie "Wissenschaftskommunikation in Deutschland"
Download (PDF)Erscheinungsdatum: 24.01.2011
Seitenanzahl: 50
Inhalt: Wissenschaft ist für Laien oft unverständlich, gleichzeitig wird sie häufig zur Lösung gesellschaftlicher Probleme herangezogen. Eine Online-Befragung untersucht, wie und wo Wissenschaftler über ihre Arbeit kommunizieren, welche Medien sie zu diesem Zweck verwenden und welche Form von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen sie unterstützen.
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Studie "Politkjournalistinnen und -journalisten"
Download (PDF)Erscheinungsdatum: 11.05.2010
Seitenanzahl: 60
Inhalt: Wie ticken Politikjournalistinnen und – journalisten in Deutschland? Die Studie liefert Befunde zu Merkmalen und Einstellungen journalistischer Akteure anhand etablierter Fragestellungen der Journalismusforschung. Berücksichtigt werden dabei Faktoren wie die berufliche Sozialisation, Arbeitsrollen und die redaktionelle Organisation.
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Studie "Journalistische Qualität in der Wirtschaftskrise"
Download (PDF)Erscheinungsdatum: 24.03.2010
Seitenanzahl: 269
Inhalt: Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die Europa im Jahr 2008 ereilte, hatte auch Auswirkungen auf die Medienbranche in Deutschland. Die Studie untersucht rückblickend, mit welchen Strategien die Presseverlage auf die konjunkturelle und strukturelle Krise reagierten und ob dies möglicherweise Auswirkungen auf die publizistische Qualität hatte.
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Studie "Freie Journalisten in Deutschland"
Download (PDF)Erscheinungsdatum: 10.06.2008
Seitenanzahl: 22
Inhalt: Der „typische“ freie Journalist in Deutschland ist 47 Jahre alt und männlich. Er hat eine feste Beziehung, einen Hochschulabschluss, oft keine Kinder und einen Brutto-Verdienst von 2478 Euro im Monat. Das ist ein zentraler Befund der Studie, die unter anderem das Selbstverständnis und die Arbeitszufriedenheit von freien Journalisten beleuchtet.
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Studie "Arbeitsmarktsituation von Journalisten"
Download (PDF)Erscheinungsdatum: 14.02.2008
Seitenanzahl: 14
Inhalt: Der Forschungsbericht beschäftigt sich mit der Entwicklung der Arbeitsmarktsituation für Journalisten. Hierfür wurde von April 2003 bis November 2007 der wöchentliche Job-Newsletter des Branchenportals „Newsroom“ ausgewertet. Ein Ergebnis ist, dass – insbesondere seit 2005 – wieder mehr Redakteure gesucht wurden als in der Zeit der Medienkrise.
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