Logo DFJV

Jetzt Mitglied werden und sofort profitieren!

Werden Sie jetzt Mitglied und lassen Sie sich kostenlos und individuell von unseren Experten beraten.

Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden und sofort profitieren!

Werden Sie jetzt Mitglied und lassen Sie sich kostenlos und individuell von unseren Experten beraten.

Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden und sofort profitieren!

Werden Sie jetzt Mitglied und lassen Sie sich kostenlos und individuell von unseren Experten beraten.

Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden und sofort profitieren!

Werden Sie jetzt Mitglied und lassen Sie sich kostenlos und individuell von unseren Experten beraten.

Mitglied werden

Fachbücher

Als Herausgeber von Fachbüchern unterstützen wir Journalistinnen und Journalisten bei der täglichen Arbeit. Unsere Bücher gelten längst als Standardwerke der Branche. Das Besondere unserer Publikationen ist, dass sie Ihnen sowohl fundiertes Wissen als auch einen klaren Praxisbezug vermitteln.

Mitglieder des Verbandes haben die Möglichkeit, alle Publikationen des DFJV zu vergünstigten Konditionen zu beziehen. Das Bestellformular für alle verfügbaren Bücher finden Sie im Mitgliederportal.

Diese Fachbücher sind bereits erschienen:

  • Journalistische Genres

    Hrsg.: Deutscher Fachjournalisten-Verband

    Verlag: Herbert von Halem Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2016

    Seitenanzahl: 424

    Bestellung:

    DFJV-Mitglieder: 47,– EUR » jetzt bestellen
    Nicht-Mitglieder: 59,– EUR » jetzt bestellen

    Inhalt:

    In einer Zeit, in der der traditionelle (Print-)Journalismus in der Krise steckt, ist das Experimentieren mit neuen Zugängen zur journalistischen Arbeit, ist die Grenzüberschreitung sinnvoll und notwendig. Neue methodisch-konzeptionelle Herangehensweisen an den Journalismus bergen das Potenzial für Innovationen.

    Das vorliegende Buch setzt sich mit knapp 40 unterschiedlichen Genres auseinander, systematisiert diese und möchte damit die Diskussion über alternative Ansätze im deutschsprachigen Journalismus anregen. Leitfragen sind dabei: Was ist die grundlegende Idee des jeweiligen Genres? Worin unterscheidet es sich vom idealtypischen Journalismus? Vor welchem Begründungszusammenhang wurde der Ansatz formuliert und wie hat er sich historisch entwickelt? Weshalb sollte nach der jeweiligen Argumentation Journalismus gerade auf diese Art und Weise betrieben werden? Welche Chancen und Risiken sind damit verbunden?

    Mit Beiträgen von:

    Thomas Christian Bächle • Simon Berghofer • Marcus Bösch • Nora Burgard-Arp • Leyla Dogruel • Konstantin Dörr • Ricarda Drüeke • Indira Dupuis • Tobias Eberwein • Filiz Erkal • Christoph Fasel • Janine Greyer • Julian Heck • Florian Hohmann • Roman Hummel • Susanne Kirchhoff • Uwe Krüger • Johannes Ludwig • Guntram Platter • Dimitri Prandner • Christoph Raetzsch • Linda Rath-Wiggins • Christian Schäfer-Hock • Jan Schilling • Philomen  Schönhagen • Andreas Schümchen • Stefan Seitz • Katharina Veit • Karsten Weber • Patrick Weber

    » Inhaltsverzeichnis

    » Leseprobe

    Herausgeber:

    Der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV) ist ein Berufsverband für Journalisten, die sich auf ein Ressort oder ein Themengebiet spezialisiert haben.

     

    Videos zum Buch:


    Journalistische Genres
    Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.)
    1. Auflage
    05-2016, 422 Seiten, 40 Bilder (S/W)
    ISBN 978-3-7445-1099-8

    Dieser Titel erschien zuerst 2016 im UVK Verlag unter der ISBN 978-3-86764-682-6.

  • Positiver Journalismus

    Hrsg.: Deutscher Fachjournalisten-Verband

    Verlag: Herbert von Halem Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2015

    Seitenanzahl: 224

    Bestellung:

    DFJV-Mitglieder: 27,– EUR » jetzt bestellen
    Nicht-Mitglieder: 34,– EUR » jetzt bestellen

    Inhalt:

    Seinem Selbstverständnis nach hat der Journalismus die Aufgabe, Ereignisse und Sachverhalte wahrheitsgemäß, neutral und objektiv darzustellen. Weder eine übermäßig negative noch positive Akzentuierung in der Darstellung sind erwünscht. In der Berichterstattung ist jedoch ein Negativitätsbias festzustellen – und zwar sowohl in inhaltlicher als auch sprachlicher Hinsicht. Der Mainstream-Journalismus scheint überwiegend negativ geprägt zu sein: »Bad News« sind »Good News«.

    Seit einiger Zeit wird über eine Gegenbewegung, einen positiven Journalismus, diskutiert, also eine Berichterstattung, die bewusst über positive Themen berichtet und sich einer positiven Sprache bedient. Das vorliegende Buch setzt sich mit diesem Phänomen auseinander. Es möchte, ohne voreilig Partei zu ergreifen, eine theoretische und berufliche Reflexion hierüber anregen. Womöglich kann ein positiver Journalismus auch neue Leser, Hörer und Zuschauer als Zielgruppe gewinnen.

    Das Buch will vor diesem Hintergrund drei Fragen nachgehen:

    Ursachen: Weshalb berichten die Medien tendenziell negativ?
    Wirkungen: Welche kognitiven, affektiven und motivationalen Wirkungen hat negative Berichterstattung?
    Bewertung: Ist negativer Journalismus ausschließlich schlecht und positiver Journalismus immer gut? Welche Kritik ist am positiven Journalismus zu üben?

    Inhaltsverzeichnis

    Leseprobe

     

    Herausgeber:

    Der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV) ist ein Berufsverband für Journalisten, die sich auf ein Ressort oder ein Themengebiet spezialisiert haben.


    Positiver Journalismus
    Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.)
    1. Auflage
    10-2015, 224 Seiten, 3 Farbbilder, 30 Bilder (S/W)ISBN 978-3-7445-1033-2

    Dieser Titel erschien zuerst 2015 im UVK Verlag.

  • Fachjournalismus. Expertenwissen professionell vermitteln (2. Aufl.)

    Hrsg.: Prof. Dr. Siegfried Quandt, Deutscher Fachjournalisten-Verband

    Verlag: Herbert von Halem Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2010

    Seitenanzahl: 304

    Bestellung:

    DFJV-Mitglieder: 27,99 EUR » jetzt bestellen
    Nicht-Mitglieder: 34,99 EUR » jetzt bestellen

    Inhalt:

    Boulevardisierung, Bürgerjournalismus und die Ausweitung der Internetnutzung haben einerseits zu einer Aufweichung der journalistischen Standards geführt. Andererseits sind der objektive Bedarf und das subjektive Bedürfnis nach vertiefter Information und fundierter Orientierung durch die Medien deutlich gestiegen.

    Im Bereich der B2B-Kommunikation ist dieser Bedarf ohnehin langfristig stabil. Auch die zunehmende Bedeutung von Wissenschaft in unserer Gesellschaft verlangt nach gesichertem Wissen. Fachkunde ist also gefragt, gerade auch im Journalismus: Fachjournalismus. Das ist Qualitätsjournalismus in den großen Themenfeldern wie Wirtschaft, Medizin, Umwelt, Sport – und dies über alle Medien hinweg. Seit über 100 Jahren existieren verschiedene Fachjournalismen, die überwiegend auch verbandlich organisiert sind.

    Für die zweite Auflage wurde das Buch vollständig überarbeitet und neu konzipiert. Es erläutert die Grundlagen des Fachjournalismus und stellt seine Spezifka in den verschiedenen Medien vor. Praktiker beschreiben wichtige Fachjournalismen und geben hilfreiche Tipps für den journalistischen Alltag. Empfehlungen für eine sinnvolle fachjournalistische Ausbildung runden den Band ab. Denn es gibt »einen hohen Bedarf an gut ausgebildeten Fachjournalisten« (Koch/Stollorz).

    » Inhaltsverzeichnis

    » Leseprobe

    Herausgeber:

    Prof. Dr. Siegfried Quandt hat den Gießener Studiengang Fachjournalistik mit historisch-politischem Schwerpunkt gegründet und zwanzig Jahre lang geleitet. Er ist Leiter des Gießener TransMIT-Zentrums für Kommunikation, Medien und Marketing und ehemaliger Präsident des Deutschen Fachjournalisten-Verbandes.

    Der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV) ist ein Berufsverband für Journalisten, die sich auf ein Ressort oder ein Themengebiet spezialisiert haben.


    Fachjournalismus
    Expertenwissen professionell vermitteln
    Siegfried Quandt, Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.)
    2., völlig überarbeitete Auflage
    10-2010, 304 Seiten, broschiert, 20 Bilder (S/W)
    ISBN 978-3-7445-0136-1

    Dieser Titel erschien zuerst 2010 im UVK Verlag.

  • Journalistische Qualität in der Wirtschaftskrise

    (leider bereits vergriffen)

    Autoren: Prof. Dr. Klaus Beck, Dennis Reineck, Christiane Schubert, Deutscher Fachjournalisten-Verband

    Verlag: Herbert von Halem Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2010

    Seitenanzahl: 298

    Inhalt:

    Die vom Deutschen Fachjournalisten-Verband (DFJV) geförderte Studie fragt, welche Strategien die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in der Krise ergriffen haben und ob sich diese auf die redaktionelle Qualität auswirken.

    Es werden die Fachliteratur zu Qualitätsjournalismus und Medienmanagement ausgewertet und anhand der Fachpresse die Branchenstrategien rekonstruiert. Empirisch wurden die Wirtschaftsmedien von Gruner+Jahr sowie der Berliner Verlag bzw. DuMont analysiert. Dazu wurden Chefredakteure und Verlagsgeschäftsführer der Unternehmen und ihrer Wettbewerber in Experteninterviews über die Strategien der letzten Monate und ihre Bewertung der Folgen befragt.

    Es schließt sich eine qualitative Befragung professioneller Mediennutzer und PR-Manager aus Wirtschaft, Politik und Kultur an.


    Autoren:

    Klaus Beck ist Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und leitet die Arbeitsstelle Kommunikationspolitik/Medienökonomie an der Freien Universität Berlin.

    Dennis Reineck ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg.

    Christiane Schubert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin.


    Journalistische Qualität in der Wirtschaftskrise
    Klaus Beck, Dennis Reineck, Christiane Schubert, Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.)
    08-2010, 298 Seiten, broschiert, 40 Bilder (S/W)
    ISBN 978-3-86764-268-2

    Dieser Titel erschien zuerst 2010 im UVK Verlag.

  • Sportjournalismus

    Hrsg.: Prof. Dr. Thomas Horky, Prof. Dr. Thorsten Schauerte, Prof. Dr. Jürgen Schwier, Deutscher Fachjournalisten-Verband

    Verlag: Herbert von Halem Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2009

    Seitenanzahl: 326

    Bestellung:

    DFJV-Mitglieder: 27,99 EUR » jetzt bestellen
    Nicht-Mitglieder: 34,99 EUR » jetzt bestellen

    Inhalt:

    Sportjournalismus ist anders. Die Fähigkeit, Massenbegeisterung und Emotionalität zum Ausdruck zu bringen, unterscheidet dieses Ressort von anderen journalistischen Sparten. Seine Besonderheiten werden in diesem Buch beschrieben und von anderen Ressorts wie Politik, Wirtschaft und Kultur abgegrenzt. Die Grundlagen des Sportjournalismus in den einzelnen Medien sowie das hierfür notwendige journalistisches Handwerk werden ausführlich vermittelt.

    Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil enthält berufsrelevante Erkenntnisse der Sportjournalistik. Ausgehend von der Berufsgeschichte werden Forschungsergebnisse zu Akteuren, Themen, Organisationsstrukturen, dem rechtlich-, ethisch- und ökonomischen Rahmen sowie zur Nutzung des Sportjournalismus aufgezeigt. Im zweiten Teil des Buches geben erfahrene Sportjournalisten einen umfassenden Einblick in ihre Arbeit und in das notwendige Handwerk.

    Geordnet nach den Mediengattungen Print, Fernsehen, Hörfunk, Internet und Fotografie gehen sie auf die jeweiligen Voraussetzungen, Anforderungen, Arbeitsbedingungen, die Besonderheiten des Mediums und der Mediengattung, auf das Handwerk und den Stil sowie auf das Verhältnis zu Sportlern, Trainern und Verbänden ein. Zahlreiche Beispiele aus der täglichen Berufspraxis sowie Tipps und Checklisten machen das Buch zu einem nützlichen Begleiter für zukünftige Sportjournalisten.

     

    » Inhaltsverzeichnis

    » Leseprobe

     

    Herausgeber:

    Thomas Horky ist Professor für Sportjournalistik an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Hamburg.

    Thorsten Schauerte ist Professor für Sport- und Eventmanagement an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln.

    Jürgen Schwier ist Professor für Bewegungswissenschaften und Sport an der Universität Flensburg.

    Pressestimmen:

    „Das Buch geht auf die Geschichte des Sportjournalismus ein, liefert Checklisten an die Hand, informiert über die Ausbildungswege und äußert sich kritisch zu Marketing, Doping und den Gefährdungen des Sportjournalismus. Das Buch ist eine runde Sache und allgemein verständlich.“
    ekz-Informationsdienst, 12/2009


    Sportjournalismus
    Thomas Horky, Thorsten Schauerte, Jürgen Schwier, Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.)
    10-2009, 326 Seiten, broschiert, 40 Bilder (S/W)
    ISBN 978-3-7445-0145-3

    Dieser Titel erschien zuerst 2009 im UVK Verlag.

  • Freie Journalisten in Deutschland - Ein Report

    (leider bereits vergriffen)

    Autoren: Prof. Dr. Michael Meyen, Nina Springer, Deutscher Fachjournalisten-Verband

    Verlag: Herbert von Halem Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2009

    Seitenanzahl: 185

    Inhalt:

    Der freie Journalismus ist eine »Blackbox«, denn es gibt nicht viele Daten über freie Journalisten. Dieser Report will die Diskussion über den freien Journalismus weiter anregen und mit empirischem Material unterfüttern.

    Der Report gibt Aufschluss über die Berufsstruktur, den Arbeitsalltag, das Selbstverständnis, die Auftragslage und die Berufszufriedenheit von freien Journalisten in Deutschland. Das Buch stützt sich auf eine Online-Befragung von rund 1.600 freien Journalisten, die im Frühjahr 2008 im Auftrag des Deutschen Fachjournalisten-Verbandes (DFJV) durchgeführt wurde, sowie auf über 80 Tiefeninterviews. Berücksichtigt wurden dabei sämtliche Medienbereiche, Anstellungsverhältnisse und Lebenssituationen, um die Komplexität der Arbeitssituation dieser Berufsgruppe zu erfassen und darzustellen.


    Autoren:

    Prof. Dr. Michael Meyen ist Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität München.

    Nina Springer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität München.

    Pressestimmen:

    „Die Studie zeichnet sich durch eine transparente, jeweils begründete methodische Reflexion und Vorgehensweise aus, diskutiert jeweils Erkenntnisoptionen und ihre Grenzen, so dass sie darüber hinaus auch als didaktisches Anschauungsbeispiel fungieren kann.“ MEDIENwissenschaft, 3/2009


    Report Freie Journalisten in Deutschland
    Prof. Dr. Michael Meyen, Nina Springer in Kooperation mit dem DFJV
    03-2009, 186 Seiten, broschiert, 45 Bilder (S/W)
    ISBN 978-3-86764-156-2

    Dieser Titel erschien zuerst 2009 im UVK Verlag.

  • Technikjournalismus

    (leider bereits vergriffen)

    Hrsg.: Prof. Dr. Andreas Schümchen, Deutscher Fachjournalisten-Verband

    Verlag: Herbert von Halem Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2008

    Seitenanzahl: 328

    Inhalt:

    Die Medien haben das Thema Technik längst entdeckt. Technische Themen werden in Fach- und Special-Interest-Zeitschriften, in Publikumsmedien wie Tageszeitungen, Fernsehen, Radio und im Internet aufgegriffen. Das Publikum zeigt sich für journalistische Vermittlung unbekannter, komplexer und zuweilen nicht ungefährlicher Technologie dankbar. Nicht zuletzt deshalb haben Technikseiten in der Tagespresse und Sendungen im Rundfunk seit langem ihren festen Platz.

    Das Fachbuch „Technikjournalismus“, erschienen bei der UVK Verlagsgesellschaft, gibt einen Überblick über das breite Berufsbild der Technikjournalisten, die Gegenstände ihrer Berichterstattung, das Recherchieren, über typische Formen der Darstellung und ihre sprachlichen Besonderheiten. Technikjournalismus wird hier als Fachdisziplin unterschiedlicher Printmedien, des Hörfunks, des Fernsehens und des Internets vorgestellt.

    Herausgeber des Buches sind Andreas Schümchen, Professor für Journalistik im Studiengang Technikjournalismus an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Deutsche Fachjournalisten-Verband. Erfahrene Fachjournalisten und namhafte Wissenschaftler beschreiben medienspezifische Besonderheiten, die bei der Recherche und in der Darstellung ihrer Themen zu beachten sind, und wollen Orientierung geben für das Handwerk des Technikjournalismus. Ein besonderes Augenmerk gilt seinem Verhältnis zu Wissenschaft und Public Relations. Die Beschreibung der rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen dieser Fachdisziplin rundet das Buch ab.

     

    Autor:

    Andreas Schümchen ist Professor für Journalistik an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin und Chefredakteur des Magazins »Technikjournalist«. Er hat seit fast 20 Jahren Erfahrungen als Redakteur, Chefredakteur, Pressesprecher und freier Journalist.

    Pressestimmen:

    „Angehende Journalisten werden vor allem Gewinn aus den Aufsätzen ziehen, die von Journalisten durchweg sehr lesbar geschrieben wurden.“
    Message, 03/2008

    „Das von Andreas Schümchen gemeinsam mit dem Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV) herausgegebene Buch ist informativ und insbesondere für (Seiten)-Einsteiger geeignet.“
    Informationsservice der Deutschen Fachpresse, Letter 4/2008


    Technikjournalismus
    Andreas Schümchen, Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.)
    03-2008, 328 Seiten, broschiert, 45 Bilder (S/W)
    ISBN 978-3-86764-011-4

    Dieser Titel erschien zuerst 2008 im UVK Verlag.

  • PR für Fachmedien. Professionell kommunizieren mit Experten

    (leider bereits vergriffen)

    Hrsg.: Prof. Dr. Günter Bentele, Deutscher Fachjournalisten-Verband

    Verlag: Herbert von Halem Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2006

    Seitenanzahl: 468

    Inhalt:

    Der wachsenden Anzahl von Fachmedien in der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft steht die zunehmende Notwendigkeit zur Kommunikation von Unternehmen und anderen Organisationen gegenüber. Fachlich spezialisierte PR-Arbeit wird für sie immer wichtiger, um die gewünschten Zielgruppen zu erreichen. In der Praxis der Fach-PR sitzen sowohl auf der Seite des Senders (Public Relations) als auch auf der des Empfängers (Journalismus) Experten. Das in der Öffentlichkeitsarbeit als Ideal geltende Dialogprinzip ist in der gleichberechtigten Kommunikation zwischen diesen Fachleuten häufig realisierbar. Wenn PR-Referenten und Journalisten fachlich eine vergleichbare Expertise besitzen, kann die Auseinandersetzung mit Sachargumenten im Vordergrund stehen.

    Der vorliegende Band ist das erste, theoretisch fundierte und zugleich praxisbezogene Grundlagenwerk zum Thema PR für Fachmedien. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Zielsetzungen, Instrumente und Strategien von Fachöffentlichkeitsarbeit. Anhand ausgewählter Praxisfelder werden wichtige Einsatzbereiche und deren Besonderheiten beschrieben. Auch die Grenzen und Bedingungen beruflichen Handelns in der Fach-PR, d. h. die ethischen Normen und rechtlichen Grundlagen, werden reflektiert.


    Autor:

    Günter Bentele hat seit 1994 den Lehrstuhl für Öffentlichkeitsarbeit/PR an der Universität Leipzig inne und ist auch als freier Journalist und PR-Experte tätig.

    Pressestimmen:

    „Der Band ist das erste praxisbezogene und zugleich theoretisch fundierte Grundlagenwerk zum Thema PR für Fachmedien.“ openpr.de, 14.07.2006

    „Das neue Buch von Günter Bentele bietet den Praktikern der Fach-PR viele Anregungen für ihre eigene Arbeit, es benennt jedoch auch Gefahren und Untiefen. Ein sehr nützliches Buch.“ buch-pr.de, 13.12.2006

    „Die Herausgeber haben ein spannendes Themenfeld, in dem sicherlich noch Nachholbedarf bestand, facettenreich aufgearbeitet.“ pr-guide.de, 11.02.2007


    PR für Fachmedien
    Günter Bentele, Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.)
    07-2006, 468 Seiten, broschiert
    ISBN 978-3-89669-506-2

    Dieser Titel erschien zuerst 2006 im UVK

  • Fachjournalismus. Expertenwissen professionell vermitteln

    (bereits in zweiter Auflage verfügbar)

    Hrsg.: Deutscher Fachjournalisten-Verband

    Verlag: Herbert von Halem Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2004

    Seitenanzahl: 358

    Inhalt:

    Das Kompendium „Fachjournalismus. Expertenwissen professionell vermitteln“ enthält alles, was Ingenieure, Mediziner, Techniker, Ökonomen und alle anderen wissen müssen, die ihr Fachwissen journalistisch erfolgreich einsetzen wollen:

    Praxiserfahrene Fachjournalisten und -publizisten wie auch ausgewiesene Wissenschaftler aus Journalistik, Medien- und Kommunikationswissenschaften beschreiben die Besonderheiten des Fachjournalismus gegenüber dem Allround-Journalismus, erläutern journalistische Darstellungsformen und geben Tipps für die Erstellung und Aufbereitung von Fachbeiträgen sowie deren Einfach- und Mehrfachverwertung. Ausführungen zum Medien-, Urheber-, Arbeits- und Steuerrecht sowie Hinweise zu Nebeneinkünften runden das Buch ab.

    Das Buch ist mitlerweile in der zweiten Auflage zu beziehen.


    Fachjournalismus. Expertenwissen professionell vermitteln
    Deutscher Fachjournalisten-Verband(Hrsg.)
    02-2004, 358 Seiten
    ISBN 978-3-89669-415-7

    Dieser Titel erschien zuerst 2004 im UVK Verlag.

Überzeugen Sie sich von unseren Leistungen

Mitglied werden
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner