TEAM
Geschäftsstelle
Christin Fink ist seit 2013 Vorstand des DFJV. Sie verantwortet als Alleinvorstand die operative Geschäftsführung.
Nach einer kaufmännisch-technischen Ausbildung bei Europas größtem Telekommunikationsunternehmen war sie mehrere Jahre bei einem Softwarehersteller in Potsdam tätig. Als Assistentin der Geschäftsführung verantwortete sie u. a. die Marketing- und PR-Aktivitäten des Unternehmens.
Während dieser Tätigkeit studierte sie Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Marketing und Kommunikation an der Universität Potsdam.
Rebecca Teetzen ist seit November 2019 für den Mitgliederservice tätig.
Neben ihrem Abschluss als Mediengestalterin Digital & Print, verfügt sie über mehr als 10 Jahre Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich in mittelständischen Unternehmen in und um Berlin. Ihre kaufmännische Erfahrung sammelte sie unter anderem als stellvertretende Geschäftsführerin in der Lebensmittelbranche und im Büromanagement in der Automobilbranche. Dabei lag ihr Fokus auf buchhalterischen Aufgaben sowie der Kunden- und Serviceorientierung.
Wichtig sind ihr, nicht nur im Berufsleben: Kommunikation, Wertschätzung und Verbindlichkeit.
Friederike Schwabel ist für den Bereich Kommunikation und Online-Redaktion verantwortlich.
Neben dem Abschluss eines Studiums der Vergleichenden Literaturwissenschaft mit dem Studienzweig Germanistik an der Universität Wien war sie Verlagsangestellte bei einer renommierten Wiener Literaturzeitschrift. Nach einem Umzug nach Berlin folgte eine Weiterbildung zur Fachjournalistin und Podcast-Redakteurin an einer ehemaligen Journalistenschule des DFJV.
Danach arbeitete sie als freie Fachjournalistin und Texterin insbesondere in der Kultur- und Kreativbranche. Sie wurde 2017 im Studienfach Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien promoviert. Als Literaturwissenschaftlerin veröffentlichte sie Buchbeiträge und schreibt Rezensionen in Fachmedien.
Fachbeirat
Der Fachbeirat des Deutschen Fachjournalisten-Verbandes tritt als Mittler zwischen Journalisten und den einzelnen Fachgebieten auf. Ihm gehören Fachexperten aus verschiedenen Ressorts und Fachbereichen an:
Cornelius Frömmel, geboren 1951, studierte von 1971 bis 1976 Humanmedizin an der Humboldt-Universität Berlin, promovierte 1979 über die Stabilisierung von Proteinen durch Metallionen und habilitierte 1988 über die Stabilität von Proteinen am Beispiel der Subtlisinproteasen. 1982 engagierte er sich als Mitbegründer der Akademie für Alte Musik in Berlin.
Ab 1994 war er Professor für Biochemie an der Berliner Charité sowie von 1988 bis 2005 deren Prodekan für Forschung.
Von 2005 bis 2012 war er Dekan und Vorstandssprecher des Bereichs Humanmedizin der Universität Göttingen. Anschließend, bis 2016, war er Gründungsprofessor für das Fach Orthobionik an der Georg-August-Universität Göttingen.
Seit April 2016 ist Frömmel pensioniert. Er ist aktuell Mitglied im Hochschulrat der Universität Bielefeld und im Beirat des Gesundheitscampus Brandenburg.
Foto: Universität Bielefeld
Dr. Matthias Henkel, Jahrgang 1962, ist ein deutscher Kulturhistoriker und Volkskundler. Er studierte Volkskunde, Ur- und Frühgeschichte, Botanik und Anthropologie an der Georg-August-Universität Göttingen. 1996 promovierte er dort im Fach Volkskunde mit dem Prädikat magna cum laude.
Von 1991 bis 1992 unterstützte er das Forschungsprojekt "Das Eichsfeld – kulturelle Identität einer Region" der Universität Göttingen als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Im Anschluss arbeitete er zwei Jahre als wissenschaftlicher Volontär für das Weserrenaissance-Museum Schloss Brake in Lemgo. Hierauf folgte eine einjährige wissenschaftliche Assistenz am Seminar für Volkskunde der Universität Göttingen. 1996 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg und übernahm 1997 dort das Projekt "Marketing & Kommunikation".
Zwischen 1998 und 2001 war er Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und persönlicher Referent des Generaldirektors des Museums. 2001 bis 2009 war Matthias Henkel Leiter der Abteilung Presse – Kommunikation – Sponsoring der Staatlichen Museen zu Berlin, der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Pressesprecher des Generaldirektors. 2005 hat er einen Lehrauftrag an der FHTW Berlin im Studiengang "Öffentliches Dienstleistungs-Management" angenommen.
Zwischen 2009-2013 war Matthias Henkel als Direktor der Museen der Stadt Nürnberg für einen Museumsverbund von sieben Museen, drei Sammlungen und zwei historischen Sehenswürdigkeiten verantwortlich. In dieser Zeit entstand unter seiner Leitung das Memorium Nürnberger Prozesse und die Machbarkeitsstudie zur Internationalen Akademie Nürnberger Prinzipien wurde erarbeitet. Zwischen 2011-2016 war er Mitglied im Vorstand von ICOM-Deutschland (International Council of Museums).
Von 2013 bis 2016 war Henkel als Markenberater im Kultursektor für die MetaDesign AG und als Pressesprecher der Taskforce Schwabinger Kunstfund im Auftrag der Bundesregierung tätig. Zwischen 2013 und 2017 war er als Mitglied im Leitungsteam am Zentrum für Audience Development im Institut für Kultur- und Medienmanagement, Freie Universität Berlin, engagiert. Henkel gründete im Februar 2016 die Agentur EMBASSY OF CULTURE und ist seit dem als Kultur- und Museumsberater mit den Schwerpunkten Evaluation und strategische Entwicklung von Kulturinstitutionen, Audience Development, contentbasierte Markenentwicklung sowie Konzeption Digitaler Exponate tätig. Darüber hinaus nimmt er derzeit Lehraufträge an der Universität Freiburg, Hildesheim und Krems wahr und engagiert sich ehrenamtlich als Mitglied im Vorstand des Internationalen Museumsrates ICOM MPR.
Foto: Embassy of Culture
Tomas Jensen, geboren 1968, ist selbständiger Kommunikationsberater mit Sitz in Berlin und München.
Jensen hat in München und Berlin Politikwissenschaften studiert. Nach Ausflügen in den Journalismus ist er seit 1996 in der PR-Branche tätig – zunächst in der politischen Kommunikation.
Mit Stationen bei Microsoft, M&C Saatchi, EIT RawMaterials und Wooga hat Jensen branchenübergreifende Erfahrung sowohl auf Kunden- wie auch auf Agenturseite sammeln können – im In- wie im Ausland. Neben gewinnorientierten Kunden berät er heute auch Sozialunternehmer und NGOs.
Jensen war unter anderem Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin sowie Redner und Moderator auf Veranstaltungen in Europa, Afrika und Asien.
Nach dem Studium der Germanistik, Sozialwissenschaften und Philosophie in Braunschweig und Göttingen, promovierte Jun 1993 an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen im Fach Politikwissenschaft zum Thema "Koalitionsbildung in den deutschen Bundesländern".
Er war zudem wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Zentrum für Europa- und Nordamerika-Studien der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen sowie Weatherhead/Thyssen Research Fellow am Center for International Affairs der Harvard University in Cambridge/Ma. (USA).
Seine Habilitationsschrift "Der Wandel von Großparteien im Vergleich" reichte er an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam im Jahr 2003 ein. Bis 2004 war er am Lehrstuhl "Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland" am Potsdamer Institut wissenschaftlicher Mitarbeiter bis er 2004 die Professur für Vergleichende Politikwissenschaft und Systemlehre an der Philosophischen Fakultät II der Universität Würzburg vertrat.
Seit 2005 ist Uwe Jun Professor für "Vergleichende Regierungslehre – Westliche Regierungssysteme und Bundesrepublik Deutschland" an der Universität Trier.
Jun ist Sprecher des Arbeitskreises "Parteienforschung" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) sowie Mitglied der DVPW, der Deutschen Vereinigung für Parlamentsfragen (DVParl) und des European Consortium for Political Research.
Fevzi Koc studierte von 1984 bis 1990 Medizin an der Universität Münster und arbeitet seitdem in Münster als Facharzt für Innere Medizin.
Seit 2000 betreut er das Medizinportal "Medknowledge". Hier werden medizinische Studien aus internationalen Fachzeitschriften vorgestellt, die einen direkten Praxisbezug für Ärzte haben.
Im April 2001 wurde Fevzi Koc mit dem Multimedia-Preis des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ausgezeichnet. Sein Buch "Medizin im Internet, Evidence-based Medicine und Qualitätsmanagement online" erschien im August 2002 im Springer-Verlag.
Steffen Konrath ist Gründer und Geschäftsführer von Liquid Newsroom, einem Anbieter einer webbasierten Plattform zur schnellen Verbreitung von Nachrichten im Echtzeitweb und zur Nutzung im Rahmen von Content Marketing.
Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik und Marketing führte ihn sein Weg unmittelbar in die "Neuen Medien". Nach Managementstationen bei Medialab, Icon Medialab, Tiscover und dem Süddeutschen Verlag galt sein Augenmerk den Umwälzungen in der Nachrichten- und Medienindustrie mit dem Aufkommen der neuen Social Media-Netzwerke.
Der Fokus seiner journalistischen und unternehmerischen Tätigkeit liegt auf der Entwicklung bzw. Bewertung neuer journalistischer Werkzeuge, der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle (digital/mobil) und der Bewertung von Innovationen in den Medien.
Institute of Environmental Economics and Policy, Faculty of Economics and Management
Technische Universität Berlin and German Institute for Economic Research
Education and Academic Degrees:
Diplom-Volkswirt (MSc): Universität Konstanz (1970)
Dr. rer. pol. (Ph.D): Freie Universität Berlin (1986)
Habilitation: Freie Universität Berlin (1993)
Academic Positions:
1978 – 1982: Research and Teaching Assistant, Universität Konstanz
1982 – 1973: Research and Teaching Assistant, Freie Universität Berlin
Since 1995: Professor of Environmental Economics and Policy, University of Technology, Berlin.
2000 – 2003: Director of the department of Economics and Economic Law
2001 – 2003: Vice Dean of the Faculty of Economics and Management
Since 2003 Vice-President of the German Institute for Economic Research Berlin
Stephan Porombka, Jahrgang 1967, ist seit 2003 Juniorprofessor für Kulturjournalismus, Kreatives Schreiben und Literatur an der Universität Hildesheim, zudem arbeitet er als freier Journalist und Autor. Nach seinem Studium an der Freien Universität Berlin engagierte er sich in der Erwachsenen- und Journalistenausbildung. 1998 promovierte er über digitale Kultur und Literatur.
Stephan Porombka war zwischen 1994 und 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin und von 1998 bis 2003 wissenschaftlicher Assistent an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte, Theorie und Praxis des Kulturjournalismus, Schreibforschung, digitale Kultur und das populärwissenschaftliche Sachbuch.
Der gebürtige Berliner Stephan Reichelt verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Touristik. Insbesondere in den Bereichen Wandern, Trekking und Bergsport konnte er viel persönliche Expertise aufbauen. So überquerte Reichelt als erster Deutscher den zugefrorenen Baikalsee und führte die Fundraising Erstbesteigung des Mount Abi (6097m) in Nepal zum Erfolg. Während seiner Zeit in Nepal übernahm er die Position des PR- und Marketingberaters für das Kinder-Hilfs-Projekt „Poor and Orphan Relief Center“ (PAORC), welches er mit ins Leben gerufen hat.
Stephan Reichelt begann seine Karriere bei Hauser Exkursionen, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Wandern und Trekking. Er arbeitet seit 2003 in der Tourismus-, Freizeit- und Eventbranche. In 18 Jahren Berufstätigkeit hat er alle relevanten Bereiche des Tourismus aus dem Blickwinkel des Produkt-, Vertrieb-, Marketing- und PR-Managers sowie Reiseleiters bei verschiedenen Reiseveranstaltern, Vermittlern und Agenturen kennengelernt.
Vor seiner beruflichen Laufbahn war er fast 16 Jahre lang Leistungssportler, vertrat Deutschland in der Karate-Nationalmannschaft und kämpfte Vollkontakt im Mixed Martial Arts (MMA). Der Diplom-Sportwissenschaftler ist Absolvent der Universität Potsdam und ist bis heute begeisterter Kampfsportler, Surfer und Bergsteiger.
Reichelt ist wieder zu seinen beruflichen Anfängen zurückgekehrt und verantwortet aktuell das Marketing und den Vertrieb von Hauser Exkursionen in München.
Wilfried H. H. Remmers war über viele Jahre in erfolgreichen Positionen - vom Manager bis zum Vertriebsdirektor und Member of Board - bei namhaften deutschen und amerikanischen Firmen tätig. Seit 1996 ist er als Quereinsteiger auf das fachjournalistische Ressort Wirtschaft spezialisiert.
Er schreibt Wirtschaftsberichte und über politische und gesellschaftliche Ereignisse für technische Fachzeitschriften, Unternehmer- und Wirtschaftsmagazine. Erfahren in Recherche, Interviews, Satiren und Kolumnen. Er war Pressesprecher eines Europäischen Firmenverbandes.
Vorhandene Kontakte zu Fach- und Wirtschaftskommissionen sowie Verbindungen in die Wirtschaft, Politik und zu Wirtschaftsverbänden. Außerdem hält er als erfahrener Ex-Business Angel Vorträge über den Vertrieb beratungsintensiver Produkte. Fachliche PR-Öffentlichkeitsarbeit inbegriffen.
Jürgen Rohm ist seit 1992 in verschiedenen Funktionen in der Finanz-und Versicherungswelt tätig. Die ersten zehn Jahre verbrachte er bei einer der größten deutschen Krankenkassen. Der ausgebildete Sozialversicherungsfachangestellte (Abschluss mit Regierungspreis) legte Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte ab, und verantwortete von 1999-2001 als Mitglied der Landesgeschäftsführung Nordbayern für 1000 Mitarbeiter der Kasse den Bereich Kundenorientierung (Qualitäts- und Beschwerdemanagement) in Nürnberg.
Seit 2001 ist der heutige selbständige Bezirksdirektor als Versicherungsfachmann (BWV), Finanzanlagenvermittler und Immobiliardarlehensvermittler (IHK) u.a. Partner von Zurich Versicherung und DWS Investments. Den familiären Direktionsbetrieb leitet Rohm in zweiter Generation. Gegründet wurde er 1963.
Viele weitere Ehrenämter und Mitgliedschaften füllen seinen beruflichen Alltag. Dazu zählen u.a. Sprecher der Landesdirektion des IVZ (Interessenverband selbst. Partner Zurich) für über 100 Agenturen, Pressesprecher des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) für Unterfranken, Mitglied der bundesweiten Kommission Presse- und Öffentlichkeitsarbeit BVK in Bonn/Berlin, Mitglied im Verein Ehrbarer Versicherungskaufleute VEVK e.V. Hamburg.
Fachbeiträge insbesondere zu Versicherungsthemen wurden vielfach in den Medien veröffentlicht. Sein knowhow stellt er regelmäßig nicht nur Firmen und Verbänden zur Verfügung, sondern trägt auch mit Vorträgen im Schulunterricht zur Basisqualifikation von Schülern bei Finanz- und Versicherungsfragen bei.
Prof. Andreas Schleicher ist Direktor für Bildung und Kompetenzen und Berater für Bildungsfragen des Generalsekretärs bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Organisation for Economic Co-operation and Development, OECD) mit Sitz in Paris, Frankreich.
Bekannt geworden durch die Entwicklung der internationalen Schulleistungsvergleichsstudie PISA (Programme for International Student Assessment), koordiniert er zudem andere maßgebende internationale Vergleichsstudien, unter anderem in den Bereichen Lehren und Lernen (Teaching and Learning International Survey, TALIS) und zur Kompetenzmessung von Erwachsenen (Survey of Adult Skills, PIAAC). Darauf aufbauend bietet die OECD eine globale Plattform für politische Entscheidungsträger, Forscher und Pädagogen mit dem Ziel eine fundierte Basis zu schaffen, um Bildungspolitik und Bildungspraxis zu innovieren und Reformen anzuregen. Chancengerechtigkeit und hochwertige Bildung stehen als Themen bei seiner Beratertätigkeit für Bildungsminister und pädagogische Vordenker seit über 20 Jahren ganz oben auf seinem Arbeitsprogramm.
Prof. Schleicher erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter den Theodor-Heuss-Preis für „beispielhaftes demokratisches Engagement“ sowie eine Berufung zum Honorarprofessor an der Universität Heidelberg.
Michael Schwartz ist Inhaber von CoachKom und arbeitet als Kommunikations- und Organisationsberater sowie als Führungs-Coach. 15 Jahre war der Diplom-Volkswirt und zertifizierter Coach zuvor in führenden Positionen im VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. beschäftigt, die letzten sechs Jahre verantwortete er in der Geschäftsleitung die Themen Kommunikation und Strategie. Weitere berufliche Stationen waren die ProSieben AG und das Internet-Softwareunternehmen guideguide AG.
Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie technikorientierten Organisationen hat er ein besonderes Verständnis für Themen und Herausforderungen in diesem Bereich entwickelt.
In zahlreichen öffentlichkeitswirksamen Projekten erwarb er umfassende Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten für eine erfolgreiche Kommunikationsarbeit. Dieses Wissen und seine Erfahrungen vermittelt Schwartz auch im Rahmen von Schulungen, Weiterbildungen oder Vorträgen.
Als strategischer Kommunikationsberater analysiert Schwartz gemeinsam mit den Klienten kommunikative Herausforderungen und erarbeitet individuelle Lösungswege zur Zielerreichung.
Birgit Ufermann, geboren 1961 in Duisburg, studierte zuerst in Bayreuth, dann in Bonn Rechtswissenschaften. Nach dem 1. Staatsexamen in Bonn, der Referendarzeit sowie einer Referendarstation in einer australischen Anwaltskanzlei absolvierte sie 1991 ihr 2. Staatsexamen und ist seit 1994 als Rechtsanwältin tätig.
Nach vielfältigen Erfahrungen u. a. im Vertragsrecht und Tätigkeiten in verschiedenen Verbänden (im Architekten-/Ingenieurbereich) ist sie seit Januar 1992 als Justitiarin im Deutschen Hochschulverband und seit 2014 als Landesgeschäftsführerin für Baden-Württemberg und das Saarland im DHV, der Berufsvertretung von über 31.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland, tätig. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich des Steuerrechts, der steuerlichen Beratung der Mitglieder und des Verbandes sowie im Beamten- und Hochschulrecht.
Sie beschäftigt sich mit Fragen von Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen, mit Fragen der Universität, der Wissenschaft sowie der wissenschaftlichen Karriere. Birgit Ufermann war von 2004 bis 2010 als Mitglied des Universitätsrates der Universität Stuttgart tätig. Seit 2004 ist sie Mitglied des Arbeitskreises "Hochschulen" für die "didacta – die Bildungsmesse", veröffentlicht Fachbeiträge und hält Vorträge zu Themen der Wissenschaft.
Cornelia Winter verantwortet das Vereinsmanagement und die Geschäftsstelle der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) in Bonn. Zuvor war sie für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Begleitung der Gremien verantwortlich.
Von Hause aus Japanologin, mit Auslandsstudium als Rotary-Stipendiatin in Japan, hat sie lange Zeit als Redakteurin Politik- und Wirtschaftsthemen für die größte japanische Nachrichtenagentur "Kyodo News" bearbeitet.
Foto: Kathrin Richter, Trendsetter – GI e.V.