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DFJV-Literaturseite

Auf dieser Seite weisen wir regelmäßig auf interessante Neuerscheinungen und wichtige Neuauflagen zu den Berufsfeldern Journalismus, Medien und Presserecht sowie Public Relations hin. Die Zusammenstellung der Fachliteratur erfolgt mit freundlicher Unterstützung unseres DFJV-Ehrenmitglieds Alfred Biel.

  • KI-Prompts schreiben für Dummies

    von Stephanie Diamond und Jeffrey Allan
    Weinheim: Wiley-VCH – 288 Seiten

    Das Buch: „Einfach unmissverständlich mit KI kommunizieren“ ist Ziel und Gegenstand dieser Veröffentlichung aus Verlagssicht . Eine Übersetzung aus dem Amerikanischen von Judith Muhr. Das Buch erscheint in der Verlagsreihe „für Dummies“, die die jeweiligen Themen in aufgelockerter Weise vermittelt.

    Der Autor und die Autorin: Als Direktor des Instituts für Verantwortungsvolle Technologie an der Universität Nazareth ist Jeffrey Allan den Angaben zufolge eine führende Stimme für die Förderung verantwortungsbewusster KI und deren Anwendung in Wirtschaft und Gesellschaft. Stephanie Diamond ist Vordenkerin, Fachfrau für Management-Marketing und Gründerin von Digital Media Works, Inc. – einem Online-Marketing-Unternehmen.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Einleitung
    • Grundlagen der generativen KI
    • Ausgaben der generativen KI
    • Auf den wichtigsten KI-Plattformen navigieren
    • Erfolgreiche KI-Prompts entwickeln und schreiben
    • KI-Inhalte für Autoren und Marketingspezialisten
    • Visuelle Erfahrungen mit KI für Designer
    • Erweiterung des eigenen Portfolios mit KI für Kreative
    • Personalisierung der Customer Journey mit KI
    • Ihre Online-Geschäfte voranbringen mit KI
    • Besserer Kundenservice mit KI-Chatbots
    • Aufbau einer KI-gestützten persönlichen Marke
    • Arbeitsplatzsicherheit in der Welt der KI
    • Ethische Aspekte einer verantwortungsvollen Nutzung von KI
    • KI testen und verantwortungsvoll einsetzen
    • Zehn Fehler, die Sie beim Schreiben von KI-Prompts vermeiden sollten
    • Zehn Anzeichen dafür, dass Sie KI in Ihre Arbeit einbinden sollten
    • Zehn KI-Strategien zur Förderung des Geschäftserfolgs

    Das Resümee:

    • Der Buchtitel ist etwas missverständlich. Ein wesentlicher Teil des Buches befasst sich zwar mit Prompts in einem breiten Zusammenhang. Darüber hinaus erstreckt sich diese Veröffentlichung auch auf andere wichtige Sachverhalte (siehe Themenangaben).
    • Das Buch gliedert sich in sechs Themenbereiche: 1. Generative KI – erste Schritt, 2. Die Kunst, die richtigen Prompts zu schreiben, 3. KI-gestützte Geschäftsstrategie, 4. Zukunftssicherheit für Ihre Karriere, 5. Verantwortungsvolle Nutzung von KI, 6. Der Top-Ten-Teil. 17 Kapitel (siehe unter Themen) untergliedern diese Themenblöcke.
    • Der Titel ist darauf gerichtet, durch eine den Ansprüchen genügende KI-Nutzung gute Arbeitsergebnisse zu erzielen.
    • Die „Partnerschaft“ zwischen Menschen und KI erfährt viel Aufmerksamkeit. Die Themen Nutzung der KI für die persönliche berufliche Entwicklung sowie ethische Aspekte nehmen viel Raum ein.
    • Der Text ist gut strukturiert und durch visuelle Elemente wie Aufzählungen, Hervorhebungen und Symbole leicht lesbar. Zahlreiche Tabellen und Abbildungen veranschaulichen Sachverhalte und Zusammenhänge.
    • Das in diesem Buch vermittelte Wissen kann vielfältigen Nutzen bringen.
  • Bewegtbild-Journalismus

    von Daniel Moj
    Köln: Herbert von Halem Verlag – 304 Seiten

    Das Buch: Der Titel erscheint als 115. Band der Reihe „Praktischer Journalismus“ in 3., völlig überarbeiteter Auflage. Er weist sich als „Handbuch für TV, Online und Social Media“ aus. Nach den Worten des Autors ist es für alle gedacht, „die die Kunst des Journalismus mit den Medien Film und Video erlernen oder vertiefen möchten“. Der Titel wendet sich an eine breite Zielgruppe von Medienschaffenden, u. a. Studierende, Praktikanten und Volontäre, Reporter und Redakteure.

    Der Autor: Nach Verlagsangaben ist Daniel Moj freier Journalist, Filmemacher und Dozent. Als Grenzgänger zwischen TV-Journalismus und Unternehmenskommunikation berät und produziert er für Wirtschaft und Medien.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Einleitung
    • Filmisches Erzählen
    • Dramaturgie des Films
    • Checkliste: Storytelling und Dramaturgie
    • Exposé und Treatment
    • Checkliste: Themenfindung und Recherche
    • Journalistische Darstellungsformen
    • Interpretierende Formen
    • Checkliste: Darstellungsformen
    • Onboarding der Crew
    • Arbeit der Crew
    • Der Journalist in der Postproduktion
    • Montage und Schnitt
    • Schreiben für das Hören
    • Klarheit im Text
    • Kraft der Sprache
    • Anhang

    Das Resümee:

    • Im Kern geht es, so der Autor, darum, „welche Fähigkeiten ein Journalist beherrschen muss, um seine Inhalte zielgerichtet zu präsentieren und die Zuschauer zu fesseln“.
    • Dem Autor gelingt es zu vermitteln, dass dem Bewegtbild-Journalismus eine besondere Bedeutung im modernen Medien- und Nachrichtenwesen zukommt. Eine journalistische Ausprägungsform, um in einer zunehmend visuellen und digitalen Welt Informationen zu verbreiten und Debatten anzuregen.
    • Neben vielfältigem konzeptionellen Wissen bietet das Buch vor allem Handwerkliches zum Ausüben des Bewegtbild-Journalismus.
    • Die vorliegende Neuauflage gliedert sich in diese Themenbereiche: A. Alles ist eine Geschichte – Storytelling und Dramaturgie, B. Filme starten am Schreibtisch, C. Arbeiten mit Format, D. Jagd nach Bild und Ton, E. Filme entstehen am Schnittplatz, F. Die Macht der Worte. Diese Themenbereiche werden in zahlreiche Abschnitte untergliedert.
    • Die mehrfarbige Gestaltung und die übersichtliche Aufmachung machen das Buch lesefreundlich. Geflügelte Worte in auffallender Gestaltung lockern den Text auf und laden zum Reflektieren ein.
    • 45 Abbildungen verdeutlichen Aussagen. Eine Vielzahl von Infoboxen hebt Wichtiges hervor oder vertieft Sonderthemen. Die tiefe Gliederung erleichtert den Überblick und die Orientierung.
    • Der Anhang befasst sich mit diesen Aufgabenstellungen: Grundausrüstung von Produktionsteams, Kalkulation einer Produktion sowie Einkommen aus Bewegtbild-Journalismus.
    • Unter funktionalen Aspekten berührt das Buch mehrere Buchgenres. Es lässt sich zum Erlenen als Fachbuch einsetzen oder als Nachschlagewerk, um etwas Bestimmtes zu erfahren oder letztlich auch als inspirierender Ratgeber.
  • Journalismus für Dummies

    von Henriette Löwisch und Bendikt Herber
    Weinheim: Wiley-VCH 2025 – 351 Seiten

    Das Buch: Der Titel erscheint in der Verlagsreihe „für Dummies“ in 3., überarbeiteter und aktualisierter Auflage. Es ist kein klassisches Lehrbuch, sondern – entsprechend dem Charakter der Verlagsreihe –ein Leitfaden in aufgelockerter, zwangloser Gestaltung, gleichwohl recht substanzhaltig.

    Die Autorin und der Autor: Nach Verlagsangaben war Henriette Löwisch Auslandskorrespondentin und Chefredakteurin bei der Nachrichtenagentur AFP. Seit 2017 leitet sie die Deutsche Journalistenschule (DJS) in München. Benedikt Herber recherchiert Reportagen für Medien wie die ZEIT oder den Deutschlandfunk. Er hat die Autorengemeinschaft Hermes Baby mitgegründet und leitet die Reporter-Akademie in Berlin.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Wozu Journalismus gut ist
    • Das ist guter Journalismus
    • Das ist schlechter Journalismus
    • Was Journalisten nicht dürfen
    • Wo die Nachricht herkommt
    • Was die Nachricht wert ist
    • Recherche
    • Nachrichten schreiben
    • Wie die besten Storys entstehen
    • Geschichten und ihre Genres
    • Wie eine Geschichte erzählt wird
    • Hilfe vom Chatbot
    • Geschäfte mit Geschichten
    • Kommentare und Kampagnen
    • Druck und Gegendruck
    • Gefragte Eigenschaften
    • Journalist werden
    • Als Journalist arbeiten
    • Zehn Wege zum Journalismus,
    • Zehn Filme über Journalisten
    • Zehn Journalistenpreise
    • Zehn Webseiten für Journalisten

    Das Resümee:

    • Der Band gliedert sich in sechs Hauptkapitel: Überblick, Nachricht, Journalisten als Geschichtenerzähler, Journalisten als Meinungsmacher, Journalistenausbildung und Top-Ten-Teil. Diese werden in 22 Kapitel untergliedert.
    • Das Buch erfasst als Grundlagenwerk alle wesentlichen journalistischen Aufgabengebiete. Zum einen wird Grundsätzliches behandelt, beispielsweise ist die Darstellung des Wesens des Journalismus recht ausführlich. Zum anderen werden viele praktische Aspekte oft auch im Detail aufgegriffen, etwa Verhalten und Kleidung bei einem Interview.
    • Aufgrund des didaktisch aufbereiteten Lehrstoffs eignet sich der Titel zum Erlernen des Fachgebiets Journalismus bzw. journalistischer Teilgebiete, entweder im Selbststudium oder in einschlägigen Lehrveranstaltungen.
    • Der Lernstoff ist tief gegliedert und übersichtlich aufbereitet. Zahlreiche Gestaltungselemente, u. a. Hervorhebungen oder Aufzählungen, machen das Buch lesefreundlich. Symbole ordnen die jeweiligen Textpassagen und dienen als Orientierungshilfen. Zahlreiche Infoboxen heben Wichtiges hervor.
    • Ein Glossar erläutert wesentliche journalistische Begriffe.
    • Insgesamt eine gelungene und nützlich Einführung in den Journalismus.
  • Die Zukunft des Journalismus

    von Klaus Meier, Michael Graßl, Korbinian Klinghardt, Maike Körner und Jonas Schützeneder
    Wiesbaden: Springer VS – 120 Seiten

    Das Buch: Der Band erscheint in der Reihe „Medienwissen kompakt“. Gemäß Untertitel: „Zehn Szenarien für das nächste Jahrzehnt“. Gegenstand der Veröffentlichungen sind aktuelle und voraussichtlich zukünftige Entwicklungen des Journalismus.

    Die Autorinnen und Autoren: Nach den vorliegenden Informationen: Dr. Klaus Meier ist Inhaber des Lehrstuhls für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dr. Michael Graßl ist Vertretungsprofessor für Journalismus und digitale Innovation an der Hochschule Magdeburg -Stendal. Dr. Korbinian Klinghardtist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Maike Körner ist Wissenschaftlicher Mitarbeiterin an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dr. Jonas Schützeneder ist Professor für Digitalen Journalismus an der Universität der Bundeswehr in München.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Einstieg: Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch Journalismus?
    • Aufbau des Bandes: Wie wir in die Zukunft schauen
    • Zehn Trends, die in die Zukunft weisen
    • Fazit und Ausblick

    Das Resümee:

    • Diese Veröffentlichung im Taschenbuchformat bietet eine kompakte, klare und präzise Analyse der aktuellen Situation sowie der aufgrund bestimmter Anhaltspunkte zu vermuteten weiteren Entwicklungen.
    • Sie enthält eine fundierte und tiefgehende Auseinandersetzung mit journalistischen Tätigkeits- und Problemfelder, wobei es praxisnah und verständlich bleibt.
    • Damit gibt das Buch eine weitreichende Orientierungshilfe und bietet vielfältige Anhaltspunkte zum Mitreden und Mitdiskutieren.
    • Folgende zehn Trends weisen den Ausführungen zufolge in die Zukunft: 1. Diversität und Nachhaltigkeit, 2. Konstruktiver Journalismus für ein besseres Leben, 3. Streams, Updates und neue Nischen: Mediennutzung und Medienangebote der Zukunft, 4. Storytelling: Wie Journalismus künftig erzählt und Nutzerinnen und Nutzer fesselt. 5. Künstliche Intelligenz in Redaktionen, 6. Redaktionsorganisation der Zukunft, 7. Zukunft der Recherche, 8. Zukunft des Lokalen, 9. Zukunft der Finanzierung von Journalismus, 10. Kompetenzen der Zukunft.
    • Der Anhang bietet weiterführende Literatur- und Quellenhinweise, sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form. Ein kurzes Glossar rundet das Buch ab.
    • Diese Veröffentlichung hat viel Substanz und verdient daher, diskutiert zu werden.
  • Online-Journalismus für die Praxis

    von Nea Matzen
    Köln: Herbert von Halem Verlag 2025 – 420 Seiten

    Das Buch:  Der 114. Band der Reihe „Praktischer Journalismus“ erscheint in der 4., komplett überarbeiteten Auflage. Der Untertitel „Fachwissen für Netzpublikationen“ beschreibt den Inhalt treffend.

    Die Autorin: Den Angaben zufolge arbeitet Nea Matzen als Dozentin für Online-Journalismus, Fachautorin und Redakteurin. Für Netzwerk Recherche ist sie als Peer Supporterin der Helpline für Journalistinnen und Journalisten regelmäßig im Einsatz.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Digital publizieren auf allen Plattformen
    • Texten und Prompten fürs Netz
    • Social Media: Strategie, Texten und Design
    • Darstellungsformen im digitalen Journalismus
    • Literatur

    Das Resümee

    • Der Verlag ordnet den Titel den Sachgruppen Verlagswesen, Journalismus und Nachrichtenmedien zu. Aus Verlagssicht „ein Handbuch für den publizistischen Alltag“.
    • Das Buch vermittelt umfangreiches journalistisches Wissen. Dabei werden nicht nur Grundlagen behandelt, sondern auch Details und Zusammenhänge aufgezeigt. Zudem wird deutlich, wie das Fachwissen helfen kann, Aufgaben und Anforderungen im Online-Journalismus zu meistern.
    • Wesentliche Schlagworte sind u. a.: AI, ChatGPT, Textaufbau, Darstellungsformen, Online-Journalismus, Journalismus, Schreiben, Internet, KI, Prompten, Nutzungsinteressen, Formate, Einbindung der Lesenden usw.
    • Zahlreiche Infokästen bieten Definitionen, Erläuterungen, Tipps und Beispiele, Abbildungen veranschaulichen Sachverhalte.
    • Der umfangreiche Quellennachweis umfasst Print- und Online-Quellen sowie Websites und Newsletter für regelmäßige Updates. Ein Stichwortverzeichnis fehlt.
    • Alles in allem bietet der Band nützliche Orientierungshilfe und vermittelt solides Rüstzeug für Aufgaben im Online-Journalismus.
  • Journalistisches Schreiben

    von Alexander Mäder
    Ditzingen: Philipp Reclam jun. Verlag GmbH 2023 – 280 Seiten

    Das Buch: Der Titel behandelt umfassend die Grundlagen des journalistischen Schreibens. Der Untertitel „Grundlagen und Möglichkeiten“ fasst den Inhalt passend zusammen.

    Der Autor: Alexander Mäder ist den Angaben zufolge Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Dort bildet er angehende Journalistinnen und Journalisten aus und vermittelt die Grundlagen journalistischen Schreibens.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe:

    Die Themen:

    • Einleitung: Wozu Journalismus?
    • Berichten
    • Erzählen
    • Kommentieren
    • Schluss: Journalistisches Marketing

    Das Resümee:

    • Das einführende Buch befasst sich schwerpunktmäßig mit der Darstellung und Vermittlung journalistischer Inhalte.
    • Der Autor beschäftig sich mit den Wurzeln des Journalismus, legt Ursprung und Grundlagen offen, und beschreibt journalistische Arbeitstechniken.
    • Die drei Hauptkapitel „Berichten“, „Erzählen“ und „Kommentieren“ folgen der Struktur: Grundlagen, Herausforderungen und Möglichkeiten.
    • Handwerkliche Aspekte, z. B. „wie überprüfe ich meinen Artikel“ werden mit Fragen von Ethik und Haltung, z. B. „Distanz wahren“ verbunden.
    • Ein ausführliches Glossar erklärt wichtige Begriffe des journalistischen Schreibens. Das Register erleichtert gezielte Zugriffe. Abbildungen und Infokästen und eine klare Gliederung sichern eine übersichtliche Textgestaltung.
    • Der Titel bietet fundiertes journalistisches Grundlagenwissen. Vom Buch gehen Impulse aus: Der Autor stößt dazu an, den Journalismus und journalistische Tätigkeiten kritisch zu reflektieren.
  • ChatGPT Power-Prompting

    von Ulrich Engelke
    Frechen: mitp Verlags GmbH 2025 – 333 Seiten

    Das Buch: Gemäß Untertitel enthält das Buch „Profi-Strategien für den erfolgreichen Einsatz von KI“. Dabei werden 1.000 Praxisbeispiele (Zahlenangabe laut Verlag) vermittelt. Der Autor verspricht effektive Prompting-Strategien.

    Der Autor: Ulrich Engelke ist als Unternehmensberater für Onlinemarketing mit Schwerpunkt SEO tätig. Sein besonderes Interesse gilt den Angaben nach technischen Innovationen und deren ökonomischen wie gesellschaftlichen Auswirkungen.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Wie funktionieren KI-Chatbots?
    • Datenschutz, Urheberrecht und Einschränkungen
    • Erste Schritte mit ChatGPT
    • Prompting-Techniken für Einsteiger
    • Power-Prompting für Profis
    • Custom GPTs
    • ChatGPT im Alltag
    • ChatGPT in der Arbeitswelt
    • Lernen mit KI
    • Kreativität
    • Sei nett zu deiner KI

    Das Resümee:

    • Ziel des Buches ist es, das Erlernen und Üben des Promptens zu unterstützen und wirkungsvollere Eingaben für das Sprachmodell zu formulieren, um die KI bestmöglich zu nutzen.
    • Dazu gliedert sich der Band in drei Themenblöcke: 1. Grundlagen, 2. Professionelle Strategien für bessere Prompts, 3. ChatGPT im Alltag und Beruf.
    • Der erste Teil (75 Seiten) gibt einen informativen Überblick über Wesen, Stand und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz. Der zweite Teil, das Kernstück des Buches, stellt geeignete Vorgehensweisen für optimale Prompts in den Mittelpunkt. Die verschiedenen Techniken und Parameter werden ausführlich erläutert. Der dritte Teil widmet sich der praktischen Anwendung und Nutzung des Promptens.
    • Die übersichtliche Textgestaltung mit zahlreichen Infokästen, Hervorhebungen, Aufzählungen usw. fördert die Lesbarkeit.
    • Das Buch gibt eine Anleitung zum wirksamen Prompting. Dazu bietet der Band eine reichhaltige Beispielsammlung sowie vielfältige Hinweise und Erläuterungen.
    • Der Titel kann eine wirksame Hilfe und Unterstützung für alle bieten, die sich in das Prompting einarbeiten und Promps für vielfältige Zwecke nutzen wollen. Viele Textpassagen richten sich überwiegend an Einsteiger, andere eher an Fortgeschrittene.
  • KI in der Unternehmenspraxis

    von Christof Seeger (Hrsg.)
    Stuttgart: Schäffer-Poeschel 2024 – 240 Seiten

    Das Buch: Der Titel gibt einen KI-Themenüberblick mit den Schwerpunkten Technologie, Recht, Ethik, Use Cases. Die KI-Thematik wird aus der Unternehmensperspektive beleuchtet, u. a. im Verlagsbereich.

    Der Herausgeber: Christof Seeger ist den Angaben zufolge Professor an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart mit einem kommunikationswissenschaftlichen Fokus auf die digitale Transformation von Medien. An diesem Buch haben insgesamt 19 Autorinnen und Autoren mitgewirkt.

    Verlagspräsentation und Leseprobe

    Die Themen:

    • Künstliche Intelligenz – (k)ein Grund zur Panik?!
    • Algorithmen und künstliche Intelligenz
    • Large Language Models
    • Rechtlicher Regelungsrahmen für KI-Anwendungen in der Unternehmenspraxis
    • KI und Ethik
    • Menschzentrierte Gestaltung der Mensch-KI-Interaktion
    • Verkörperte KI in Form androider Roboter
    • Einsatzgebiete generativer KI in Bildung und Weiterbildung
    • Die Revolution im Recruiting durch künstliche Intelligenz
    • Die Relevanz datengestützter Trendanalysen und Entscheidungsprozesse in Verlagen
    • Einsatzgebiete von KI in der Unternehmenskommunikation
    • Strategische Business-Case-Entwicklung im Kontext KI für KMU

    Das Resümee:

    • Der Band gibt einen Gesamtüberblick über wesentliche KI-Themenfelder, die miteinander in Beziehung stehen. Teil 1 vermittelt fundierte Grundlagen zum Verständnis der KI-Thematik. Teil 2 widmet sich Anwendungsbereichen und Use Cases aus Wissenschaft und Praxis. Es ist ein Wirtschaftsbuch und betrachtet KI-Themen als Aufgabe der Unternehmenspraxis.
    • Der Titel beschreibt und ordnet ein, analysiert und interpretiert. Es verbinden und ergänzen sich unterschiedliche Wissenselemente: Sachwissen, z. B. über Algorithmen, Informationen über Voraussetzungen und Bedingungen, z. B. über Recht und Ethik, Hinweise und Empfehlungen, z. B. zu KI-Projekten, und letztlich Beispiele und Erfahrungswissen, z. B. Einsatz der KI in der Kommunikation.
    • Das Buch ist verantwortungsorientiert, da es auf Probleme und Risiken deutlich verweist, zielgerichtet, da es Vorbedingungen definiert und erörtert, sowie erfolgsorientiert, da es auf Erfolg der KI-Nutzung bedacht ist.
    • Das Buch spricht vor allem Verantwortliche in den Unternehmen an, macht die KI zu einer betrieblichen und einer betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellung, u. a. auch in Kultur- und Medienhäusern.
  • Lokaljournalismus im Internetzeitalter

    von Norbert Jonscher
    München: UVK 2024 – 280 Seiten

    Das Buch: Gemäß Untertitel fokussiert diese Veröffentlichung auf die „Bedeutung lokaler Kommunikation in einer globalen Medienwelt“. Die lokale Publizistik in der digitalen Welt ist Gegenstand des Buches.

    Der Autor: Dr. Norbert Jonscher ist dem Vernehmen nach Journalist, Wissenschaftsredakteur und Verfasser journalistischer Lehrwerke.

    Verlagspräsentation und Leseprobe

    Die Themen:

    • Lokale Kommunikation – Die Bedeutung der Lokalmedien im digitalen Dorf
    • Die Entstehung der Lokalpresse – Wie die Zeitung „erfunden“ wurde
    • Die Tages- und Heimatzeitung – Ein Marktriese unter Druck
    • Aufgaben und Funktionen – Welche Rolle Lokalmedien spielen
    • Die Lokalredaktion – Wie die Zeitung entsteht und wer dabei mitwirkt
    • Der Lokaljournalist – Anwalt, Kritiker und Kontrolleur, umzingelt von Vereinen
    • Inhalte und Defizite – Was in den Zeitungen steht und was nicht
    • Redaktionelles Marketing – Wie man den Leser gewinnt

    Das Resümee:

    • Der Band umreißt die „neue Rolle“ des Journalismus unter den digitalen Rahmenbedingungen. Dazu skizziert der Autor die Spezifika des Lokaljournalismus, gibt eine Einführung in die Digitalisierung und diskutiert das Selbst- und Rollenverständnis der Mitarbeitenden im Journalismus.
    • Die redaktionellen Aufgaben und Anforderungen werden in wesentlichen Punkten vermittelt, journalistische Verhaltensweisen und Verpflichtungen stehen im Fokus.
    • Neben der Beschreibung und Erläuterung des herkömmlichen Lokaljournalismus nimmt die Zukunft „im Internetzeitalter“ breiten Raum ein. Das Buch kann daher auch als Wegweiser in das neue Zeitalter verstanden werden.
    • Der Titel weist eine enge Beziehung zur Praxis auf und ist betont anwendungsbezogen. Zahlreiche allgemeine journalistische Themen und Herausforderungen finden sich in dieser Veröffentlichung. Insofern geht die Themenbreite und die Aussagekraft des Buches über den Lokaljournalismus hinaus.
    • Die Neuerscheinung ist ausgesprochen lesefreundlich, u. a. eine gut lesbare Schrift, 57 Abbildungen, viele Infoboxen und weitere gestalterische Mittel fördern die Lesbarkeit.
    • Eine stimmige und ausdrucksstarke Veröffentlichung zum Lokaljournalismus im Umbruch.
  • Handbuch Daten und KI im Journalismus

    von Christina Elmer und Lorenz Matzat (Hrsg.)
    Köln: von Halem 2024 – 386 Seiten

    Das Buch: Der Titel erscheint in der Reihe Praktischer Journalismus als 112. Band. 21 Buchbeiträge behandeln verschiedene Aspekte aus dem Themenspektrum Daten und KI.

    Die Herausgeber: Christina Elmer ist Professorin für Digitalen Journalismus und Datenjournalismus an der TU Dortmund. Lorenz Matzat ist Journalist und Softwareproduzent. Insgesamt haben 26 Autorinnen und Autoren an dieser Veröffentlichung mitgewirkt.

    Verlagspräsentation und Leseprobe

    Die Themen (Auszug):

    • Quellen und offene Daten im Journalismus
    • Lokaler und regionaler Datenjournalismus
    • Automation im Journalismus
    • Datenbasierter Journalismus in der Klimakrise
    • Interaktiver Journalismus
    • Ethik des datenbasierten Journalismus
    • Daten in der Rezeptionsanalyse
    • KI im Bayrischen Rundfunk
    • KI-Assistenz in der Programmierung und Datenarbeit
    • Große Sprachmodelle im Journalismus
    • Praktische Strategien für den KI-Einsatz im Journalismus
    • Die Wirklichkeit der KI

    Das Resümee:

    • Ein umfangreiches Werk mit thematisch zueinander passenden und sich ergänzenden, in sich abgeschlossenen Beiträge verschiedener Autorinnen und Autoren.
    • Der Titel fächert die beiden Schwerpunktthemen Daten und KI auf. Dabei stehen vor allem Fragen im Raum, die sich auf die bisherigen Erfahrungen im Datenjournalismus und im Einsatz von KI-Systemen beziehen. Zudem steht Frage nach den jetzt notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Fokus. Darüber hinaus sind notwendigen Rahmenbedingungen, z. B. ethische Aspekte, Teil der Betrachtungen.
    • Laut Vorwort soll das Buch beschreiben, „inwiefern der professionelle Umgang mit Daten und lernenden Systemen den Journalismus bis heute verändert hat und welche nächsten Schritte realistisch erscheinen.“
    • Die Beiträge bieten eine vertiefende Darstellung und können neue Einsichten aktivieren. Wie in Sammelwerken üblich, sind die Beiträge nicht überschneidungsfrei und unterscheiden sich sprachlich und im methodischen Vorgehen.
    • Der Band richtet sich den Angaben zufolge an eine breite Zielgruppe von angehenden über erfahrenen Journalistinnen und Journalisten bis hin zu interessierten Forschenden. Eine anspruchsvolle Bestandsaufnahme mit Ausblick.

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