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DFJV-Literaturseite

Auf dieser Seite weisen wir regelmäßig auf interessante Neuerscheinungen und wichtige Neuauflagen zu den Berufsfeldern Journalismus, Medien und Presserecht sowie Public Relations hin. Die Zusammenstellung der Fachliteratur erfolgt mit freundlicher Unterstützung unseres DFJV-Ehrenmitglieds Alfred Biel.

  • Blattkritik – von der lästigen Pflichtaufgabe zur täglichen Qualitätskontrolle

    von Kira Oster
    Marburg: Schüren 2019 – 130 Seiten

    Das Buch: Die Veröffentlichung erscheint in der Reihe Input – Schriftenreihe zur Journalismus- und PR-Forschung als Band 3. Im Masterstudiengang Journalismus und Medienwirtschaft an der FH Kiel schrieb die Autorin ihre Masterarbeit „Blattkritik“, auf der diese Publikation beruht.

    Die Autorin: Kira Oster arbeitet seit 2009 als Journalistin. Nach ihrem Bachelor an der Philipps-Universität Marburg hat sie ein duales Volontariat absolviert. In dem dazugehörenden Masterstudiengang an der FH Kiel entstand das vorliegende Werk. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Einleitung
    • Zum Qualitätsbegriff
    • Blattkritik als Qualitätsinstrument
    • Von Frust bis Zeitmangel – Hypothesen zur Blattkritik
    • Befragung von Redakteuren zur Situation in Redaktionen
    • Von den Großen lernen: Was sagen Experten überregionaler Medien?
    • Überprüfung der Hypothesen
    • Blattkritik – Zusammenfassung des Kenntnisstandes
    • Fazit
    • Anhang
    • Verzeichnisse

    Das Resümee:

    • Der Band vermittelt die Blattkritik als Instrument, die Qualität journalistischer Produkte zu prüfen und langfristig zu optimieren.
    • Die Ausführungen gründen sich einerseits auf Auswertungen des Forschungsstandes und anderseits auf Befragungen und Experten-Interviews.
    • Dazu wird der facettenreiche Qualitätsbegriff beleuchtet und konkretisiert, aber auch in seiner Problematik wiedergegeben.
    • Das Buch macht das Spannungsverhältnis bewusst, in der die Blattkritik steht, z. B. zwischen ökonomischen, psychologischen und qualitativen Zielen.
    • Der breit angelegte Ansatz vermittelt „am Rande“ vielfältiges journalistisches Wissen. Die Befragungen und Interviews eröffnen einen tieferen Zugang zur Praxis.
    • Hypothesen und deren Überprüfung erlauben eine verlässliche Einordnung der Blattkritik und vielseitige Schlussfolgerungen.
    • Zahlreiche Tabellen und Abbildungen, teilweise farbig, heben wesentliche Erkenntnisse hervor und veranschaulichen Sachverhalte oder Zusammenhänge.
    • Insgesamt vermittelt der Band eine kompakte Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstandes zur Blattkritik einschließlich diverser Probleme und Schwierigkeiten, Potenziale und Begrenzungen.
    • Die Arbeit regt an, sich mit dem eigenen Medienprodukt kritisch auseinanderzusetzen. Dazu lassen sich aus den Darlegungen vielfältige Hinweise und Tipps gewinnen.
  • Digitaler Journalismus: Ein Handbuch für Recherche, Produktion und Vermarktung

    von Bernd Oswald
    Zürich: Midas 2019 – 214 Seiten

    Das Buch: Der Titel befasst sich damit, wie die Digitalisierung den Journalismus beeinflusst und die Arbeit der Journalisten/-innen verändert.

    Der Autor: Bernd Oswald ist freier Journalist für Themen an der Schnittstelle von Politik, Medien und Technik. Darüber hinaus arbeitet er als Trainer und veranstaltet Seminare.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Vorwort / Grußwort
    • Berufsbild Journalismus
    • Recherchieren
    • Multimedial produzieren
    • Vermarkten
    • Ausblick

    Das Resümee:

    • Die Digitalisierung, so die Botschaft dieser Veröffentlichung, macht journalistische Tätigkeiten technischer, transparenter und interaktiver.
    • Digitaler Journalismus wird als Querschnittskompetenz vermittelt. Diese zieht sich durch alle Bereiche des journalistischen Arbeitens und berührt in unterschiedlicher Weise auch alle journalistischen Berufsfelder.
    • Der Autor bietet fundiertes Erklärungswissen an, das die Digitalisierung greifbarer und begreifbarer und überdies das Anderswerden verständlicher macht.
    • Die Auswirkungen auf die journalistische Arbeitsweise und die Veränderung der notwendigen journalistischen Kompetenzen werden deutlich.
    • Zahlreiche Tipps, Empfehlungen und konkrete Arbeitshilfen betonen die Praxisnähe dieser Neuerscheinung und helfen, digitalen Journalismus praktisch umzusetzen.
    • Neben der Informations- und Kommunikationstechnik kommen auch vielfältige Fragen des journalistischen Handwerks und des journalistischen Selbstverständnisses zur Sprache.
    • Die lesefreundliche Textgestaltung, die klare Strukturierung, der übersichtliche Aufbau sowie zahlreiche Abbildungen ergeben insgesamt eine hohe Benutzerfreundlichkeit.
    • Alles in allem ein gelungener Ratgeber, der die digitale Kompetenz von Journalistinnen und Journalisten spürbar stärken kann.
  • Praxis des Presserechts

    von Benjamin Korte
    München: C.H. Beck 2019 – 299 Seiten (2. Auflage)

    Das Buch: Dieses Buch ist den Angaben zufolge aus der presserechtlichen Lehrtätigkeit des Verfassers in der Fachanwaltsfortbildung und an der Universität Hamburg hervorgegangen.

    Der Autor: Dr. Benjamin Korte ist Vorsitzender Richter am Landgericht Hamburg.

    Verlagspräsentation

    Die Themen:

    • Verfassungsrechtliche Grundlagen
    • Persönlichkeitsrechtliche Grenzen der Meinungsäußerung
    • Persönlichkeitsrechtliche Grenzen der Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
    • Abstufungen der Haftungsarten
    • Anhang, u. a. mit ausgewählten Normen zum Presserecht

    Das Resümee:

    • Der Band verdeutlicht wesentliche presserechtliche Regeln und skizziert insbesondere die rechtlichen Schranken der journalistischen Arbeit.
    • Der Titel fokussiert hauptsächlich das Spannungsfeld zwischen Persönlichkeitsrecht und Meinungsäußerungsfreiheit sowie die Haftungsarten und Rechtsfolgen.
    • Der Autor gibt einerseits einen Einblick in das Wesen und in die Systematik des Presserechts, und bietet andererseits wertvolle Hinweise zur Einordnung und Beurteilung konkreter rechtlicher Fragen.
    • Die Ausführungen sind klar und verständlich und i. d. R. auch für Nicht-Juristen begreiflich, ein hoher Praxisbezug kennzeichnet das Werk, ebenso die beispielhaften Darlegungen. Inhaltlich werden die meisten Themen vertiefend behandelt.
    • Die lesefreundliche Textgestaltung und die vielfältigen Nachweise erhöhen den Gebrauchswert. Die Zahl der Abbildungen sollte bei einer späteren Neuauflage erweitert werden.
    • Die Beschäftigung mit den Darlegungen dieses Buches kann rechtliche Risiken in der journalistischen Arbeit begrenzen.
    • Insgesamt ein kompaktes Lehr- und Handbuch, das sowohl die Orientierung in presserechtlichen Themen unterstützt als auch bei der Einordnung und Beurteilung anstehender Rechtsfragen hilfreich und nützlich sein kann.
  • Wissen: Basiswissen für die Medienpraxis

    von Holger Wormer und Sascha Karberg
    Köln: von Halem 2019 – 275 Seiten

    Das Buch: Das Buch erscheint in der Reihe „Journalismus Bibliothek“ als Band 10. Diese Lehrbuch-Reihe vermittelt grundlegendes handwerkliches und methodisches Wissen für verschiedene journalistische Tätigkeitsfelder.

    Die Autoren: Holger Wormer ist Professor für Wissenschaftsjournalismus am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund. Sascha Karberg ist Verantwortlicher Redakteur im Ressort Wissen & Forschen des Berliner Tagesspiegel.

    Verlagspräsentation

    Die Themen:

    • Einführung: Wissenschaft, Wissen, Basiswissen
    • Aufgabenfelder, Themen, Sprache
    • Akteure, Formate und das Berichterstattungsfeld
    • Spezielle Berichterstattungsfelder
    • Innovationen, Perspektiven, Ausblick
    • Service (Ausbildung und Wege in den Wissenschaftsjournalismus)

    Das Resümee:

    • Der Titel widmet sich hauptsächlich den Eigenarten und besonderen Merkmalen des Wissenschaftsjournalismus.
    • Der thematisch breit angelegte Band vermittelt u. a. unterschiedliche wissenschaftsjournalistische Ausprägungsformen, spezifische Vorgehens- und Herangehensweisen der praktischen Arbeit sowie das was den Wissenschaftsjournalismus bestimmt und von anderen journalistischen Arbeitsfeldern unterscheidet.
    • Die Veröffentlichung ist angereichert durch verschiedene Experten-Interviews und Gastbeiträge.
    • Einerseits werden substanzielle Aspekte zum Kern des Wissenschaftsjournalismus aufgegriffen und andererseits vielfältige Fragen der praktischen Arbeit erörtert.
    • Wertvoll für die praktische Arbeit sind die verschiedenen Checklisten, z. B. 5-Minuten-Check von Studien und Experten, Infokästen heben Wesentliches hervor. Die Zahl der Abbildungen ist begrenzt.
    • Das Buch erscheint im handlichen Taschenbuchformat, was sich z. B. auch auf die Lesbarkeit von Abbildungen auswirken kann.
    • Insgesamt eine angemessene und sehr brauchbare Darstellung und Vermittlung wissenschaftsjournalistischer Themen.
  • Public Relations goes digital: Eine praxisorientierte Einführung

    von Alexander Magerhans und Doreen Noack
    Freiburg: Haufe-Lexware 2019 – 325 Seiten

    Das Buch: Ein modernes Arbeits- und Lehrbuch der PR.

    Die Autoren: Prof. Dr. Alexander Magerhans ist Professor für Marketing an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena. Doreen Noack gibt als Beraterin ihre Praxiserfahrungen an mittelständische Unternehmen, Vereine und Institutionen weiter, führt Seminare und Workshops durch.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Grundlagen der Public Relations
    • PR-Manager und PR-Mitarbeiter
    • PR-Konzept
    • PR-Instrumente
    • Online-PR
    • Interne Kommunikation
    • Krisen-PR
    • PR-Evaluation
    • Zusammenarbeit mit Agenturen

    Das Resümee:

    • Der Titel behandelt Veränderungen, die sich durch die wachsende Online-Kommunikation im Bereich der PR auswirken.
    • Der Band befasst sich mit der praktischen Arbeitsweise und vermittelt dazu theoretisches Hintergrundwissen. Die Schnitt- und Spannungsmenge zwischen Journalismus und PR wird angemessen aufgegriffen.
    • Umfangreiche Online-Arbeitshilfen gehören zum Leistungsumfang. Angeboten werden Veranstaltungspläne, Entscheidungs- und Protokollvorlagen sowie Handouts und Checklisten. Der testweise Zugriff über den mitgegebenen Buchcode verlief erfolgreich.
    • Zahlreiche Checklisten, z. B. Checkliste Krisen-PR sowie Thesenpapiere, z. B. über „Todsünden“, ferner Infokästen und Tipps verdichten wichtige Aussagen und Empfehlungen.
    • Viele Abbildungen und Tabellen erläutern und veranschaulichen die Ausführungen.
    • Durch die übersichtliche Textgestaltung sind die Ausführungen schnell erfassbar, allerdings kann die relativ kleine Schrift möglicherweise den Lesefluss beeinträchtigen.
    • Insgesamt eine praxisorientierte Einführung, die die PR auf aktuellem Stand vermittelt und verschiedene Entwicklungen zusammenführt.
  • Journalismus.online: Das Handbuch zum Online-Journalismus

    von Hektor Haarkötter
    Köln: von Halem 2019 – 424 Seiten

    Das Buch: Der Titel erscheint als Band 104 der Reihe „Praktischer Journalismus“.

    Der Autor: Dr. Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Aus Journalismus wird Yournalismus
    • Online schreiben
    • Multimedial erzählen
    • Selbst bloggen
    • Social Journalism
    • Bewegtes Netz: Video & Audio
    • Mobiler Journalismus
    • Datenjournalismus
    • Anhang

    Das Resümee:

    • Der Band spiegelt Stand und Entwicklung des Online-Journalismus bzw. des Digitalen Journalismus und betont die Bedeutung dieser journalistischen Ausprägungsformen.
    • Die Neuerscheinung beruht auf umfangreichen Recherchen des Autors. „Zu diesem Zweck bin ich über einen längeren Zeitraum durch Deutschland und Österreich gereist und habe die MacherInnen des aktuellen Online-Journalismus besucht“. Zahlreiche Beispiele aus dieser Praxis-Reise bereichern das Buch.
    • Der Band vermittelt einen breiten Überblick und verdeutlicht die Auswirkungen der „Online-Welt“ auf Anforderungen, Aufgaben und Arbeitsweise der Journalistinnen und Journalisten.
    • Eine hohe Benutzerfreundlichkeit – 145 Abbildungen, Infoboxen, Checklisten, mehrfarbige Textgestaltung etc. – lädt zum Lesen und Blättern ein.
    • Tipps und Tricks und eine Orientierung an praktischen Belangen führen zu einem bemerkenswerten Gebrauchswert. Dazu zählt auch die Serviceorientierung durch viele Hinweise, Links etc. und eine begleitende Website zum Buch (Zugriff und Leseproben verliefen erfolgreich).
    • Insgesamt ein hilfreicher und nützlicher Ratgeber, der den Online-Journalismus fördert und stärkt.
  • Medienwirkungen kompakt: Einführung in ein dynamisches Forschungsfeld

    von Michael Jäckel, Gerrit Fröhlich und Daniel Röder
    Wiesbaden: Springer VS 2019 – 186 Seiten (2., überarbeitete und aktualisierte Auflage)

    Das Buch: Der Band erscheint in der Reihe „Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft“.

    Die Autoren: Dr. Michael Jäckel ist Professor für Soziologie an der Universität Trier und seit 2011 Präsident der Universität. Dr. Gerrit Fröhlich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich IV der Universität Trier. Dipl.-Soz. Daniel Röder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Koordinationsstelle E-Learning der Universität Trier.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Medienwirkungsforschung und Mediensoziologie
    • Umstände: die Medienentwicklung im Überblick
    • Wer? Die Senderebene
    • Was? Ein Blick auf die Inhalte
    • In welchem Kanal? Besonderheiten der Trägermedien
    • Zu wem? Das Publikum
    • Für welchen Zweck? Funktionszuschreibungen
    • Mit welchem Effekt? Wirkungsfelder
    • Ein Ausblick in die Medienzukunft

    Das Resümee:

    • Die Medienwirkungsforschung wird hier als ein Teilgebiet der Medien- und Kommunikationswissenschaft vor allem unter soziologischen Aspekten vermittelt.
    • Das Buch folgt in seinem Aufbau der erweiterten Lasswell-Formel: Wer sagt was durch welchen Kanal zu wem unter welchen Umständen zu welchem Zweck mit welchem Effekt? Jeder dieser Fragen ist ein Kapitel gewidmet.
    • Die Autoren vermitteln einen fundierten Einblick in das komplexe Zusammenwirken von Medien und Rezipienten.
    • Im Vordergrund steht die Vermittlung von Verständniswissen und Orientierungshilfen, Handlungswissen lässt sich hingegen über die eigenen Schlussfolgerungen gewinnen.
    • Vorrangig angesprochen werden Studierende der BA-Studiengänge sowie Journalistinnen und Journalisten mit Interesse an einer wissenschaftlichen Betrachtung des Themengebiets – beispielsweise der Entwicklung von Meinungsführerschaft oder der Aktivität und Passivität des Publikums.
  • Der öffentliche (Mehr-)Wert von Medien: Public Value aus Publikumssicht

    von Nicole Gonser (Hrsg.)
    Wiesbaden: Springer VS 2019 – 210 Seiten

    Das Buch: Der Band erscheint in der Schriftenreihe „Forschung und Praxis an der FHWien der WKW.“

    Die Herausgeberin: Dr. Nicole Gonser leitete von 2009 bis 2017 mehrere Forschungsprojekte im Themenfeld Public Value in ihrer Funktion als Bereichsleiterin am Institut für Journalismus & Medienmanagement an der FHWien der WKW. Sie arbeitet aktuell in der Abteilung Unternehmensanalyse und Medienforschung beim Bayerischen Rundfunk.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe 

    Die Themen:

    • Zur Bedeutung von Public-Value-Medien für das Publikum
    • The Public Value and Shared Value Approaches
    • Was der öffentlich-rechtliche Rundfunk von journalistischen Start-ups lernen kann
    • Gewohnheiten der Fernsehnutzung
    • The Quality of Albanian Public Television Offer
    • Public Network Value for the Next Generation am Beispiel von funk
    • Newsrepertoires junger Erwachsener
    • Willingness to Pay for Public Service Media
    • Brauchen wir eine öffentlich-rechtliche Suchmaschine?
    • Öffentlich-rechtliche Medienangebote und die Haltung des Publikums
    • Mehr Mehrwert durch Konstruktiven Journalismus?
    • Der Journalismus und sein Publikum

    Das Resümee:

    • Nach einer Einführung beleuchten elf Beiträge, davon drei englischsprachige, verschiedene Aspekte, wie Medien einen öffentlichen Wertbeitrag und einen spezifischen Nutzen generieren und vermitteln können.
    • Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Medien die Öffentlichkeit erreichen, um ihrer gesellschaftlichen Aufgabe gerecht zu werden.
    • Die Beiträge liefern Einzelbefunde zum Generalthema „Public-Value-Medien“, und zwar sowohl zur Situation und zum Handeln der Medien als auch zum Agieren des Publikums.
    • Die Beiträge unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihrer Aussageziele, sondern auch bezüglich Aussageformen und Aussagegehalt. Besonders erwähnenswert erscheinen die Betrachtungen zum Konstruktiven Journalismus und die Diskussion der Problematik der Suchmaschinen.
    • Der Titel ist vor allem für Studierende und Lehrende der Kommunikations- und Medienwissenschaft bedeutsam sowie für interessierte Praktiker, insbesondere aus dem Bereich Medienpolitik.

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