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DFJV-Literaturseite

Auf dieser Seite weisen wir regelmäßig auf interessante Neuerscheinungen und wichtige Neuauflagen zu den Berufsfeldern Journalismus, Medien und Presserecht sowie Public Relations hin. Die Zusammenstellung der Fachliteratur erfolgt mit der geschätzten Unterstützung unseres DFJV-Ehrenmitglieds Alfred Biel.

Transparenzhinweis: Die Rezensionen werden eigenverantwortlich und unabhängig erstellt. Bei der Recherche und zur sprachlichen Optimierung wird KI-Unterstützung genutzt. Die inhaltliche Bewertung und Schlussfolgerung basieren ausschließlich auf der Expertise und dem Urteil des Autors.

  • EÜR – leicht gemacht

    von Reinhard Schinkel
    Berlin: Duncker & Humblot 2025 – 219 Seiten

    Auf einen Blick: Das Taschenbuch behandelt die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Diese wird von Steuerpflichtigen genutzt, die nicht zur Bilanzierung verpflichtet sind – insbesondere von Freiberuflern wie Künstlern oder Journalisten. Der Titel erscheint in der „Blauen Serie – leicht gemacht“, nun in der 4., überarbeiteten Auflage.

    Hinter den Seiten: Reinhard Schinkel lebt und arbeitet den Angaben zufolge in Berlin als Steuerberater, Fachbuchautor sowie Wirtschaftsmediator.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Inhalt:

    • Grundlagen
    • Einstieg in die EÜR
    • Die Geschäftsvorfälle
    • Besonderheiten der EÜR
    • Analyse und Ausblick
    • Anlage: Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung

    Leseerfahrung:

    • 23 Lektionen führen durch das Buch und vermitteln schrittweise die notwendigen Kenntnisse. Es erläutert den gesamten Ablauf der Einnahmen-Überschuss-Rechnung sowie die relevanten Erfassungsvorgänge. Darüber hinaus werden Möglichkeiten betriebswirtschaftlicher Auswertungen (BWA) aufgegriffen.
    • Verständlichkeit und Praxisbezug kennzeichnen das Buch. Zahlreiche Beispielfälle erleichtern das Verständnis und die Umsetzung der EÜR. Der gesamte Ablauf der Einnahmen-Überschuss-Rechnung wird nachvollziehbar dargestellt, ebenso wie die betriebswirtschaftlichen Auswertungen.
    • 28 Großübersichten, 27 Übersichten, 32 Leitsätze und 111 Fälle sowie zahlreiche Infokästen, darunter Steuertipps, strukturieren das Buch und präsentieren den Lernstoff in hoher didaktischer Qualität und lesefreundlicher Aufmachung.
    • Das Taschenbuch kann eine nützliche und verlässliche Hilfe sein bei der Erstellung der EÜR im Rahmen der persönlichen Steuererklärung.
  • Wissenschaftliches Schreiben mit KI

    von Isabella Buck
    Tübingen: UVK 2025 – 242 Seiten

    Auf einen Blick: Der Band widmet sich der Frage, wie Künstliche Intelligenz sinnvoll und verantwortungsvoll in den wissenschaftlichen Schreibprozess integriert werden kann. Zwar richtet sich das Buch laut Verlag primär an Studierende und Promovierende, doch zeigt das Testlesen: Es bietet auch wertvolle Impulse für alle, die anspruchsvolle Schreibprozesse gestalten – ob akademisch, journalistisch oder beruflich.

    Hinter den Seiten: Dr. Isabella Buck ist den Angaben nach Linguistin, Schreib- und Hochschuldidaktikerin. Sie leitet das Competence & Career Center der Hochschule RheinMain und ist freiberuflich als Trainerin im Bereich „KI in Studium und Lehre“, insbesondere zu KI und wissenschaftlichem Schreiben, tätig.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Inhalt:

    • Worum es in diesem Buch geht
    • Was ich über KI wissen sollte
    • Was ich über das wissenschaftliche Schreiben mit KI wissen sollte
    • Wie ich mit KI wissenschaftlich schreibe
    • Wohin die Reise (vielleicht) gehen wird

    Leseerfahrung:

    • Das Buch versteht sich als Wegweiser für den Einsatz von KI-Tools beim wissenschaftlichen bzw. anspruchsvollen Schreiben. Es soll Lesende nach den Worten der Autorin dabei unterstützen, sich vielfältiges Hintergrundwissen anzueignen und KI-Kompetenz beim Schreiben zu entwickeln.
    • Es befasst sich systematisch mit dem Schreibprozess unter Einbeziehung der KI-Nutzung über alle Schritte von der Ideenfindung bis zur finalen Fassung.
    • Das Buch erklärt Begrifflichkeiten, beschreibt Arbeitsschritte und Funktionsweisen, geht auf die Anforderungen bei der Nutzung der KI ein und stellt sich auch sensiblen Themen, etwa ethischen und datenschutzrechtlichen Aspekte.
    • Die Nutzungsmöglichkeiten der KI, etwa das Prompting, werden facettenreich betrachtet, Probleme und Grenzen der KI aufgezeigt.
    • Besonders bemerkenswert ist das Schlusskapitel. Hier präsentiert die Autorin zehn Thesen für mögliche Zukunftsszenarien für das wissenschaftliche Schreiben im Kontext von KI. Diese Überlegungen und Fragen lassen sich zu einem wesentlichen Teil auch auf das journalistische Schreiben übertragen und diskutieren.
    • Zudem gibt die Autorin zahlreiche Anregungen und Tipps zum gesamten Schreibprozess. Insbesondere zur Qualität des Schreibens sowie zur Organisation und Methodik des Schreibprozesses.
    • Das zweifarbige Buch ist didaktisch sorgfältig gestaltet. Die Kapitel, auch die Unterkapitel, beginnen mit „Ziel des Kapitels“ und enden mit einer Auflistung „Takeaway“, die Lesende daran erinnert, was aus dem jeweiligen Kapitel mitzunehmen ist. Zwischenüberschriften gliedern den Text. Infokästen heben Wesentliches hervor. Abbildungen veranschaulichen Aussagen und Zusammenhänge.
    • Das Buch zeigt praktisch, wie KI beim wissenschaftlichen bzw. anspruchsvollen Schreiben förderlich sein kann. Er unterstützt beim Erkennen von Möglichkeiten, sensibilisiert für Probleme und fördert eine reflektierte Anwendung. Schreiben mit KI wird als lernbare Schlüsselkompetenz dargestellt.
  • Zukunft der Medien – Medien der Zukunft

    von Andreas Hepp, Sigrid Kannengießer, Michaela Pfadenhauer und Jeffrey Wimmer (Hrsg.)
    Wiesbaden: Springer VS – 329 Seiten

    Auf einen Blick: Das Buch ist Teil der Reihe „Medien – Kultur – Kommunikation“ und bietet eine vielseitige Betrachtung des Verhältnisses zwischen zukünftigen Medien und der Entwicklung der Medienlandschaft. Im Zentrum steht die Frage, wie sich Medien im Kontext gesellschaftlicher, technologischer und kommunikativer Veränderungen weiterentwickeln könnten.

    Hinter den Seiten: Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft am und Sprecher des ZeMKI, Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen. Dr. Sigrid Kannengießer ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Mediensoziologie am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Dr. Michaela Pfadenhauer ist Professorin für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Wien. Dr. Jeffrey Wimmer ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Medienrealität am Institut für Medien, Wissen und Kommunikation der Universität Augsburg.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Inhalt:

    • Einleitung
    • Vergangenheit, Gegenwart und Medienzukunft
    • Medientechnologien möglicher Zukünfte
    • Zukünfte öffentlicher Kommunikation
    • Herausforderungen zukünftiger Medien

    Leseerfahrung:

    • Der Band widmet sich in grundsätzlicher Weise der medialen Zukunft und beleuchtet Chancen, Grenzen und Potenziale zukünftiger Medienentwicklungen.
    • Die Publikation bietet eine umfassende Perspektive auf die Transformation der Medienlandschaft aus Sicht der Kommunikations- und Medienforschung. Anlass ist das zwanzigjährige Bestehen der Reihe Medien – Kultur – Kommunikation.
    • Insgesamt 22 Beiträge führen durch die Thematik, wobei der Schwerpunkt auf theoretisch-konzeptionellen Ansätzen liegt, ergänzt durch empirische Untersuchungen.
    • Die Beiträge sind klar strukturiert. Dennoch könnten zusätzliche Visualisierungen und gestalterische Elemente die Zugänglichkeit des komplexen Inhalts weiter verbessern.
    • Das Buch richtet sich an Lesende, die sich grundlegend mit Medienfragen auseinandersetzen oder strategisch mit Medienentwicklung befasst sind.
  • EU-Journalismus

    von: Michael Grytz
    Wiesbaden: Springer VS – 327 Seiten

    Auf einen Blick: „Ein Handbuch für Theorie und Praxis. Mit Beiträgen von EU-Korrespondent:innen“, wie es im Untertitel heißt. Der Titel erscheint in der Reihe „Journalistische Praxis“ und beleuchtet die EU aus journalistischer Sicht. Die thematische Bandbreite reicht von institutionellen Einblicken bis zu medienethischen Fragen.

    Hinter den Seiten: Michael Grytz war den Angaben zufolge mehr als 12 Jahre Korrespondent und Redakteur in Brüssel für die ARD und Filmautor zahlreicher Dokumentationen. Er ist Redakteur beim WDR in der Abteilung Zeitgeschehen, Europa, Ausland.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Inhalt:

    • Wie Ursula von der Leyen Präsidentin wurde
    • Der Kompromissfaktor
    • Das Kontrollsystem funktioniert nicht
    • Die fünfte Macht
    • Noch mehr Quellen
    • Brexit: Wie Fake News und Desinformation wirken
    • Mehr oder weniger EU? Anmerkungen und journalistische Ansätze
    • Entpolitisierung als Weg der Kompromissfindung
    • Netzwerke in Brüssel
    • Bloggen in Brüssel
    • EU investigativ
    • Konstruktiver Journalismus in der Europaberichterstattung

    Leseerfahrung:

    • Der Band gliedert sich in zwei Teile: Teil 1: „Die Arbeitswelt von EU-Korrespondenten“ – 14 Kapitel mit Fokus auf Strukturen, Abläufe und Herausforderungen. Teil 2: „Erfahrungen und Ansichten von EU-Journalisten„ mit 14 Beiträgen über persönlichen Reflexionen aus dem journalistischen Alltag.
    • Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Funktionsweise der EU und zeigt exemplarisch, wie journalistische Aufgaben in diesem komplexen Umfeld wahrgenommen werden. Es bewegt sich zwischen politischer Analyse und journalistischer Praxis – stets mit einem Blick auf Hintergründe, Netzwerke und komplexe Fragestellungen.
    • Der sehr lesenswerte Beitrag zum „Kompromissfaktor“ regt zur Diskussion über europäische Politikbewertung und über eine angemessene journalistische Perspektive an.
    • Die Frage nach einem „europäischen Journalismus“ wird ebenso aufgeworfen wie seine Bedeutung für den redaktionellen Alltag.
    • Persönliche Einsichten wie „Es gibt nicht die eine oder einzige Wahrheit, aber ziemlich viele Grautöne“ unterstreichen die Vielschichtigkeit des Berufs. Der Journalismus wird als „wunderbares Berufsfeld“ gewürdigt – trotz aller Herausforderungen.
    • Der Inhalt ist gehaltvoll und fundiert, doch könnten zusätzliche Visualisierungen und weitere gestalterische Elemente die Zugänglichkeit erhöhen.
    • Ein facettenreiches Handbuch, das journalistische Praxis im EU-Kontext fundiert darstellt. Es bietet Orientierung, regt zur Reflexion an und benennt sowohl Potenziale als auch Grenzen des EU-Journalismus und berührt darüber hinaus zahlreiche journalistische Grundsatzfragen.
  • Innovationen im Journalismus: Theorien – Methoden – Potenziale?

    von Sonja Kretzschmar, Annika Sehl und Daniel Nölleke (Hrsg.)
    Wiesbaden: Springer VS 2024 – 211 Seiten

    Das Buch: Dieser wissenschaftliche Sammelband befasst sich mit Veränderungen und Innovationsprozessen im Journalismus. Innovationen im Journalismus sind notwendig, so eine zentrale Botschaft. Das Buch will daher Forschung und Praxis im Journalismus näher zusammenbringen. Den Angaben nach geht diese Veröffentlichung auf eine Tagung der DGPuK-Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung zurück. Ein Beitrag ist in englischer Sprache.

    Die Herausgebenden: Dr. Sonja Kretzschmar ist Professorin für Innovationen im Journalismus an der Universität der Bundeswehr in München. Dr. Annika Sehl ist Professorin und Inhaberin des Lehrstuhls für Journalistik mit dem Schwerpunkt Medienstrukturen und Gesellschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dr. Daniel Nölleke ist Juniorprofessor für Sportjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit am Institut für Kommunikations- und Medienforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln. Darüber hinaus sind mehrere Co-Autorinnen und Co-Autoren an dieser Buchveröffentlichung beteiligt.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Einleitung: Innovationen im Journalismus: Theorien – Methoden – Potentiale?
    • Mapping Journalism Innovation Research: Topics, Methods, and Challenges
    • „Innovativ ist relativ.“ Identifikation und Dimensionen von Innovationstypen im Journalismus in Deutschland (2010–2020)
    • Das Ökosystem redaktioneller Produktinnovationen in journalistischen Medienorganisationen. Eine interdisziplinäre Literaturanalyse
    • Onlinepreise und journalistische Innovationen: Befragung zum Grimme Online Award
    • Innovative Formate, neue Zielgruppen oder alles wie immer? Eine Analyse zum Stand der redaktionellen Konvergenz und Vielfalt im Lokaljournalismus
    • Innovation mit Qualitätsanspruch: Journalistische YouTuber:innen im Netzwerk funk
    • Vorteil durch Qualität: Wie Crowdfunding-Journalismus im deutschsprachigen Raum von seinen Nutzer:innen bewertet wird
    • Personalisierte Nachrichten als Innovation: Die Perspektive des Publikums
    • Eine Redaktion, hundert Kanäle? Komparative Plattformanalysen als Methode zur Erforschung von Wandel und Innovation im Journalismus
    • Plattformisierung und Public Value: Medienethische Aufgaben für öffentlich-rechtliche Anbieter
    • Förderung der digitalen Transformation des Journalismus: Zur gescheiterten Bundespresseförderung sowie geeigneteren Wegen der öffentlichen Unterstützung von Innovationen im Journalismus
    • Media Labs weltweit: Inkubatoren für Medien-Start-ups und Impulsgeber für die journalistische Ausbildung?

    Das Resümee:

    • Ein Sammelwerk mit vielfältigen, thematisch zueinander passenden, in sich abgeschlossenen Beiträge verschiedener Autorinnen und Autoren.
    • Die dreizehn Beiträge lassen sich fünf Themenbereichen, die den Band strukturieren, zuordnen: Überblick und theoretische Verortung, Innovationen: Begriffsbestimmungen und Überblick über das Feld, Innovationen und Qualität, Innovationen und Vielfalt sowie Strukturen der Innovationsförderung.
    • Dieser Sammelband hat das Ziel, die Vielfalt der Innovationen im Journalismus und in den Medien wissenschaftlich zu analysieren und systematisch einzuordnen. Dabei werden theoretische Ansätze und auch praxisorientierte Umsetzungsformen behandelt.
    • Thematisch ranken sich die Beiträge um diese Fragestellungen: Was sind Innovationen im Journalismus? Welche Ziele werden mit Innovationen verfolgt? Wie entstehen Innovationen? Wie werden Innovationen erfolgreich umgesetzt?
    • Die Beiträge sind tief gegliedert, beginnen mit einer Zusammenfassung und enden mit einem Fazit. Gestalterische Elemente sind im begrenzten Umfang wahrzunehmen.
    • Der Sammelband bietet aus wissenschaftlicher Perspektive einen fundierten Überblick über Innovationen im Journalismus. Er vermittelt wissenschaftlich begründete Aussagen zur Beschreibung und Erklärung der Innovationsproblematik, skizziert methodische Herangehensweisen und beleuchtet Potenziale und Fähigkeiten, die im Journalismus angelegt sind. Damit informiert und orientiert das Buch, kann als Impulsgeber dienen, ist jedoch nur eingeschränkt als praktischer Ratgeber für eigene Informationsprozesse geeignet.
  • KI für kluge Kommunikation

    von Anita Hermann-Ruess
    Offenbach: Gabal 2025 – 221 Seiten

    Das Buch: „Wie Sie Ihre Rhetorik-Skills mithilfe Künstlicher Intelligenz verbessern“, verspricht der Untertitel. Das Buch sieht die Kommunikation mit KI als Zukunft der Rhetorik und bringt Mensch und KI mit ihren jeweiligen Stärken zusammen.

    Die Autorin: Anita Hermann-Ruess ist Expertin in den Bereichen Rhetorik und Präsentation sowie Inhaberin der Kommunikationsberatung Hermann-Ruess & Partner. An diesem Buch wirken zwei Gastautorinnen und zwei Gastautoren mit.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Authentisch bleiben – die Kunst der Rhetorik im KI-Zeitalter
    • Kluges Prompten – die Schlüsselkompetenz der Rhetorik im KI-Zeitalter
    • KI-Texte, die wirken – Tonalität mit Denk- und Kommunikationsstilen abstimmen
    • Eindrucksvoll formulieren – rhetorische Stilmittel mit KI erzeugen
    • KI-Technologie meistern – Funktionen verstehen und gezielt anwenden
    • Kundenbeziehungen stärken mit KI – personalisiert und zielgerichtet
    • Präsentationen der Zukunft – KI als Co-Designer für die perfekten Slides und Visualisierungen
    • Verhandlungsführung – mit KI zum Erfolg
    • Konfliktmanagement mit KI – Gespräche konstruktiv gestalten
    • Führung mit KI – effektiv und empathisch führen
    • Coaching mit KI – Ihr persönlicher Entwicklungsbegleiter
    • KI als Ihr Co-Trainer – Trainings effizient vorbereiten, durchführen und nachbereiten
    • Kulturelle Nuancen entschlüsseln – KI als Partner in der internationalen Kommunikation
    • Avatare – virtuelle Repräsentanten für interaktive Kommunikation

    Das Resümee:

    • Das Buch steht unter dem Motto „Wenn Rhetorik auf Technologie trifft“. Die Autorin geht der Frage nach, wie Rhetorik und KI nach dem Prinzip „Mensch lenkt, KI assistiert“ zusammenwirken können.
    • Der erste Teil des Buches behandelt Methoden und Mindset, der zweite Teil widmet sich Anwendungen und Praxisfälle. Die ersten fünf Kapitel befassen sich schwerpunktmäßig mit der Herangehensweise sowie mit den dazu notwendigen Denkweisen und Einstellungen. Die folgenden Kapitel behandeln darauf aufbauend die Nutzung der KI in konkreten Aufgabenstellungen.
    • Die zentrale Aussage ist, die Potenziale von KI zu nutzen, ohne die grundlegenden Elemente menschlicher Kommunikation zu beeinträchtigen: Mensch lenkt, KI assistiert.
    • Das Buch bietet zahlreiche praktische Einblicke in die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. Der Text verdeutlicht, dass KI in unterschiedlichen Bereichen, selbst bei der Gesprächsvorbereitung, der Konfliktlösung oder der Führung eingesetzt werden kann.
    • Die Autorin sieht ein „neues Zeitalter der Kommunikation“. KI verändere auch die Kommunikation. Dabei liegt der Akzent darauf, wie sich die Stärken von Mensch und Maschine mit dem Ziel einer optimierten Kommunikation gezielt kombinieren lassen.
    • Der Kauf des Buches ist verbunden mit einem exklusiven kostenfreien Zugang zu vielfältigem digitalen Zusatzmaterial. Die Überprüfung im Rahmen der journalistischen Sorgfaltspflichten verlief erfolgreich.
    • Das Buch zeichnet sich durch eine klare Struktur, zahlreiche Abbildungen und eine lesefreundliche Gestaltung mit Hervorhebungen und Auflistungen aus. Viele Infoboxen betonen zentrale Inhalte; Thesen vermitteln wesentliche Leitsätze.
    • Beispiele und Fallstudien zeigen, wie KI bessere Ergebnisse und nachhaltige Entwicklungen fördern kann.
    • Dieses Buch bietet insgesamt eine durchdachte und anregende Auseinandersetzung mit der Frage, wie Kommunikation durch den Einsatz künstlicher Intelligenz weiterentwickelt und optimiert werden kann. Im Mittelpunkt steht das konstruktive Zusammenspiel von menschlicher Intuition und maschineller Präzision – nicht als Gegensatz, sondern als produktive Allianz. Als lesefreundliches Hybrid aus Lehr- und Arbeitsbuch motiviert es dazu, sich die Zukunft der Rhetorik und ihre vielfältigen Potenziale nicht nur vorzustellen, sondern sie Schritt für Schritt zu erarbeiten.
  • Kommunikationsethik

    von Christian Schicha
    Tübingen: UVK 2025 – 349 Seiten

    Das Buch: Der Band erscheint in der Verlagsreihe Medien- und Kommunikationswissenschaft. Die Kommunikationsethik befasst sich mit den moralischen Grundlagen und Normen der Kommunikation. Sie geht der Frage nach, wie Kommunikation gestaltet sein sollte, damit sie nicht nur wirksam ist, sondern auch fair und respektvoll verläuft. Gerade heute ist Kommunikationsethik angesichts der zunehmenden Verrohung, Polarisierung und Hasskommunikation von großer Wichtigkeit.

    Der Autor: Prof. Dr. Christian Schicha lehrt Medienethik am Institut für Theater- und Medienwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Einleitung
    • Kommunikationsethik
    • Normen
    • Normverletzungen
    • Meinungsverschiedenheiten
    • Talkshows
    • Bildzeitung
    • Wege zu einer konstruktiven Debattenkultur
    • Initiativen

    Das Resümee:

    • Kommunikationsethik ist von zentraler Bedeutung für die Grundlagen eines vertrauenswürdigen Journalismus und einer informierten Öffentlichkeit. Hierzu kann der vorliegende Band einen Beitrag leisten. Diese Veröffentlichung macht Kommunikationsethik verständlich, begreifbar und wahrnehmbar.
    • Normen, die allgemein anerkannten Regeln des Zusammenlebens und der Kommunikation, sowie deren Verletzungen bilden die Grundlagen und Maßstäbe der Kommunikationsethik.
    • Die Gestaltung und der Ablauf von Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen bilden eine weitere Säule der Kommunikationsethik.
    • Ansätze zur Wahrung kommunikationsethischer Grundsätze – auch im Sinne des konstruktiven Journalismus – bietet der dritte Hauptteil des Buches.
    • Der anschließende, fast hundert Seiten umfassende Anhang gliedert sich in: Kommentierte Auswahlbiografie, kommentierte Filmauswahl, verwendete und weiterführende Literatur sowie ein Abbildungsverzeichnis. Auf ein Stichwortverzeichnis wird verzichtet.
    • Der Band richtet sich nach den Worten des Verfassers u. a. an Studierende und Lehrende der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Journalistik usw. Er vermittelt Inhalte, die für Journalistinnen und Journalisten relevant sein können, weil sie die Reflexion und Sensibilität bei der Berichterstattung über kontroverse Themen unterstützen.
    • Die Visualisierung ist mit 19 Abbildungen in ihrem Umfang und ihrer Ausführung begrenzt. Die Anwendung verschiedener textlicher Gestaltungselemente wie Aufzählungen, Zwischenüberschriften, Einrückungen, eine detaillierte Gliederung, Mehrfarbigkeit sowie eine gut lesbare Schrift tragen zur Verbesserung der Lesefreundlichkeit bei.
    • Diese wissenschaftliche Veröffentlichung kann helfen, in einer komplexen Medienwelt und ihren Maßstäbe Orientierung zu finden. Sie kann beim Streben nach einer verantwortungsvollen Kommunikation unterstützen.
    • Das Buch zeichnet sich durch eine wissenschaftliche Vorgehensweise, fundierte Argumentation, analytische Tiefe und sorgfältige Quellenarbeit aus. Die Komplexität des Themas sowie der zugrunde liegende wissenschaftliche Ansatz prägen Inhalt und Sprache des Textes.
  • Grundlagen der Medienbetriebslehre

    von Thomas Dreiskämper
    Berlin: De Gruyter 2025 – Set in drei Bänden (auch einzeln erhältlich)

    Das Buch: Die Medienbranche steht ökonomisch unter Druck, befindet sich zwischen Sparkurs und Strukturwandel. Vor diesem Hintergrund erscheint es angebracht, das Thema Medienbetriebslehre aufzurufen. Dieser Titel, in 2., aktualisierter und vollständig überarbeiteter Auflage erschienen, ist ein Standardwerk der Medienbetriebslehre. 

    Nach der Definition des Verfassers ist Medienbetriebslehre „eine betriebswirtschaftliche Wissenschaftsdisziplin […] und befasst sich mit der Beschreibung, Analyse und Erklärung von Besonderheiten in und im branchenspezifischen Umfeld von Medienbetrieben.“ Band 1 befasst sich auf 416 Seiten schwerpunktmäßig mit den ökonomischen Rahmenbedingungen von Medienunternehmen. Der Band 2 widmet sich auf 539 Seiten den Umfeldern von und Managementaufgaben in Medienunternehmen. Gegenstand des 3. Bandes sind auf 581 Seiten die zentralen Betriebsfunktionen in Medienunternehmen.

    Der Autor: Den Angaben nach arbeitete Prof. Thomas Dreiskämper 30 Jahre lang im Topmanagement unterschiedlicher Medienbranchen und lehrt seit über 15 Jahren in den Bereichen Medienökonomie, Medienmanagement und Marketing an der Hochschule Fresenius Köln/Düsseldorf.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    Band 1

    • Die Medienbetriebslehre als Wissenschaft
    • Der allgemeine Gegenstandsbereich der Medienbetriebslehre
    • Der spezielle Gegenstandsbereich der Medienbetriebslehre
    • Zentrale Paradigmen der Ökonomie auf dem medienwirtschaftlichen Prüfstand
    • Zentrale Charakteristika von Mediengütern
    • Strategische Zielsetzung medienwirtschaftlicher Unternehmen
    • Die rechtliche Verfasstheit von Medienunternehmen
    • Lösungsskizzen zu den Lernkontrollfragen und Aufgaben

    Band 2

    • Umfelder von Medienunternehmen
    • Besonderheiten von Medienabsatzmärkten
    • Medienmärkte ohne wertbestimmte Netzwerkeffekte
    • Medienmärkte mit schwach wertbestimmten Netzwerkeffekten
    • Medienmärkte mit stark wertbestimmten Netzwerkeffekten
    • Medienmärkte mit dominant wertbestimmten Netzwerkeffekten
    • Geschäftsmodelle als Basis der Gewinnerwirtschaftung
    • Der Managementbegriff in der theoretischen Reflexion
    • Entscheidungsbereiche des strategischen Managements
    • Analysewerkzeuge im strategischen Management
    • Lösungsskizzen zu den Lernkontrollfragen und Aufgaben

    Band 3

    • Grundlagen der Beschaffungspolitik
    • Grundlagen des Personalmanagements
    • Die Herleitung von Investitionsentscheidungen
    • Die Herleitung von Finanzierungsentscheidungen
    • Die First Copy-Produktion aus der Projektperspektive
    • Die Produktion von Massenmedien aus der industriellen Perspektive
    • Die Kostenfunktion als Pendant der Produktionsfunktion
    • Die Minimalkostenkombination in der in der industriellen Medienproduktion
    • Die Umsatzoptimierung als mögliche Zielgröße
    • Die Gewinnoptimierung als mögliche Zielgröße
    • Marketing als konzeptionelle Denkhaltung in Medienunternehmen
    • Die Produkt- und Programmpolitik in Medienunternehmen
    • Die Preispolitik in Medienunternehmen
    • Die Kommunikationspolitik in Medienunternehmen
    • Die Distributionspolitik in Medienunternehmen
    • Das Controlling als wertschöpfungssichernde Betriebsfunktion
    • Das betriebliche Rechnungswesen als dokumentierende Betriebsfunktion
    • Das System des externen Rechnungswesens
    • Lösungsskizzen zu den Lernkontrollfragen und Aufgaben

    Das Resümee:

    • Die Neuauflage dieses Lehr- und Lernbuches bietet eine gründliche Einführung in die wesentlichen Themen der Medienbetriebslehre.
    • Das Buch kann eine Hilfe für alle sein, die sich mit wirtschaftlichen Themen und Problemen von Medienunternehmen befassen. Dazu liefert der Autor methodisches Rüstzeug und vielfältiges Fachwissen.
    • Inhaltlich bemerkenswert ist u. a. die Differenzierung der Medienmärkte nach Netzwerkeffekten, die breite Palette praxisnaher Managementtools oder die Verbindung von klassischer und digitaler Medienwirtschaft.
    • Der zweifarbige Titel ist übersichtlich aufgebaut und tief gegliedert, dies erleichtert die Orientierung und den didaktischen Zugang. Das umfangreiche Stichwortverzeichnis ermöglicht einen schnellen Zugriff auf gesuchte Texte.
    • Der Einsatz zahlreicher Tabellen und Abbildungen, ergänzender Merke-Infoboxen, klarer Definitionen und praxisbezogener Beispiele sowie die Hervorhebung zentraler Begriffe und Aussagen unterstützen die didaktische Vermittlung der Inhalte.
    • Am Ende jeden Kapitels stehen Fragen und Aufgaben, deren Lösungen im Schlusskapitel „Lösungsskizze“ jeden Bandes stehen. Dies fördert die aktive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff und unterstützt Studierende bei Prüfungen und Klausuren.
    • Diese „spezielle BWL“ richtet sich an Studierende und Lehrende medienwirtschaftlicher und journalistischer Studiengänge sowie an Studiengängen in Bereich Unternehmensführung. Diese Veröffentlichung kann darüber hinaus Führungskräfte von Medienunternehmen dabei unterstützen, die Unternehmensführung und -steuerung zu optimieren.
  • Medienkompetenz für die digitale Welt

    von Claudia Mertens, Melanie Basten, Jule Günter, Anna Oldak, Franziska Schaper und Anne Trap
    Bielefeld: Transcript 2025 – 260 Seiten

    Das Buch: Dieser Kurs besteht aus dem vorliegendem Buch sowie einen kostenlosen und frei zugänglichen Online-Kurs der Universität Bielefeld. Die Überprüfung des ergänzenden Online-Angebots verlief erfolgreich (siehe auch Verlagspräsentation). Das Buch ist in der Print-Version kostenpflichtig (29 €), das E-Book fällt unter Open Access und ist somit frei zugänglich (PDF kann auf der Verlagsseite heruntergeladen werden).

    Die Autorinnen und Autoren: Gemäß den Buchangaben ist Claudia Mertens in der AG Medienpädagogik der Universität Bielefeld tätig. Melanie Basten ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Biologiedidaktik an der Universität Bielefeld. Jule Günter ist Grundschullehrerin. Anna Oldak ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Paderborn. Franziska Schaper ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Medienpädagogik der Universität Bielefeld. Anne Trapp ist abgeordnete Lehrkraft an der Wissenschaftlichen Einrichtung des Oberstufen-Kollegs an der Universität Bielefeld.

    Verlagspräsentation mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Der interaktive Online-Kurs zum Buch
    • Einleitende Worte
    • Begriffe
    • Gesellschaft – Von der Gesellschaft bis zur Bildung
    • Daten
    • Rezeption
    • Identität – Chancen und Herausforderungen
    • Gestaltung
    • Didaktik

    Das Resümee:

    • Dieser Kurs dient dem Erwerb und der Erweiterung grundlegender Kompetenzen im Bereich der Medienbildung.
    • Das Buch macht deutlich, dass Medienkompetenz aus mehreren Teilkompetenzen besteht und es damit auf verschiedene Handlungsfelder ankommt, wie sich auch aus der Inhaltsübersicht ergibt. Neben Sachkompetenz mit Kenntnissen über Medien und Mediensysteme steht die Rezeptionskompetenz, die die Mediennutzung kritisch reflektiert, sowie die Partizipationskompetenz, die sich auf das kreative Mitgestalten bezieht, im Fokus.
    • Aus Sicht der Autorinnen und Autoren sind die Informationen so aufbereitet, dass auch „Anfänger“ die Inhalte leicht verstehen. Der Kurs hat ein Anspruchsniveau, das eher zur reflektierten Auseinandersetzung als zum bloßen Konsum einlädt.
    • Der Text ist klar strukturiert. Verschiedene Icons dienen der Einordnung der Inhalte. Hervorhebungen, Zusammenfassungen und weitere Gestaltungselemente erleichtern das Verständnis des Textes.
    • Der Kurs enthält verschiedene Beispiele, praktische Hinweise, Reflexionsfragen und interaktive Übungsaufgaben zur Förderung oder Überprüfung der Medienkompetenz. Der Hinweis auf verwendete Quellen unterstützt die vertiefende Beschäftigung mit dem Stoff. Auf ein Stichwortverzeichnis wird im Buch wird verzichtet.
    • Insgesamt ein nützliches und gut gemachtes Angebot, um Fähigkeiten für den durchdachten und zweckmäßigen, zielgerichteten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Kommunikationsmedien zu entwickeln.
  • Künstliche Intelligenz in Nachrichtenredaktionen

    von Uwe Eisenbeis und Magdalena Ciepluch (Hrsg.)
    München: UVK 2021 – 100 Seiten

    Das Buch: Das Buch geht beispielhaft der Frage nach, wie sich KI in der Nachrichtenproduktion, -aufbereitung und -distribution effektiv einsetzen lässt. Gegenstand der Veröffentlichung sind Begriffe, Fallbeispiele und Ansätze einer Systematisierung des Themengebiets.

    Die Herausgebenden: Prof. Dr. Uwe Eisenbeis lehrt Medienmanagement und Ökonomie und Magdalena Ciepluch, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Zahlreiche Expertinnen und Experten haben Beiträge zugesteuert.

    Verlagsverzeichnis mit Leseprobe

    Die Themen:

    • Algorithmen und Künstliche Intelligenz zur Erstellung, Aufbereitung und Distribution von Inhalten im Verlagsumfeld. Begrifflichkeiten und Möglichkeiten der Systematisierung von Implikationen
    • Robot Journalism zur Aufbereitung von Wahlergebnissen in der Wahlberichterstattung der Austria Presse Agentur
    • Künstliche Intelligenz zur inhaltlichen Steuerung und Personalisierung der Nachrichten-App Upday von Axel Springer
    • Natural Language Processing für den Feinstaubradar von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten
    • Machine Learning als Grundlage der Personalisierungsfunktion „Entdecken“ in der FAZ.NET-App der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
    • NOZ Medien nutzt Text-to-Speech-Technologie auf Basis neuronaler Netzwerktechnik für eine akustische Sprachausgabe der Texte
    • Algorithmen und Künstliche Intelligenz zur Erstellung, Aufbereitung und Distribution von Nachrichteninhalten. Erkenntnisse aus fünf Fallstudien

    Das Resümee:

    • Gemäß Buchcover: Austria Presse Agentur, Axel Springer Verlag, Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, Frankfurter Allgemeine Zeitung und Neue Osnabrücker Zeitung: Hier kommen Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Robot Journalism, Natural Language Processing und Text-to-Speech-Technologie zum Einsatz.
    • Hervorgegangen ist diese Veröffentlichung den Angaben zufolge aus einem Forschungsprojekt an der Hochschule der Medien.
    • Der Band zeigt, dass Einsatz und Nutzung der KI für bestimmte redaktionelle Aufgaben bereits seit Jahren eine wichtige Intention im Verlagsumfeld ist.
    • Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung stehen fünf Fallbeispiele, sie behandeln zugrundliegende Zielsetzungen, gehen auf Fragen der Implementierung sowie auf Erfolgsfaktoren ein.
    • Das einleitende Kapitel bietet eine Hinführung zur Themenstellung des Buches. Es klären sich Begriffe und grundsätzlichen Fragestellungen bekommen eine Antwort. Beispielsweise die Auswirkungen auf Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten.
    • Das Schluss-Kapitel reflektiert Einsatz und Nutzung von Algorithmen und KI und befasst sich z. B. damit, welche Unternehmensziele mit KI erreicht werden sollen.
    • Der übersichtliche Textaufbau, die gut lesbare Schrift, erklärende Infoboxen und damit die verständliche Darstellung und Vermittlung erleichtern die Lektüre.
    • Das Buch bietet vielfältige Einblicke, vermittelt Impulse. Der technische Stand hat sich verändert, da die Veröffentlichung den Stand von 2021 abbildet.

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