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Gaza: Eskalierende Lage für Medienschaffende

Versorgung muss nachhaltig gesichert werden.

Medienschaffende in Gaza leisten unter extremen Bedingungen unverzichtbare Arbeit – viele von ihnen sind unterernährt, erschöpft und leben in akuter Gefahr. Die Versorgung mit lebensnotwendigen Gütern ist nicht mehr gewährleistet.

Die internationalen Medienhäuser Associated Press, Agence France Presse, BBC News und Reuters haben in einem dringlichen Appell auf eine weitere Eskalation der ohnehin besorgniserregenden Lage ihrer Pressevertreterinnen und Pressevertreter vor Ort aufmerksam gemacht. Diese seien nicht mehr in der Lage, sich und ihre Familien zu ernähren. Die Agenturen fordern die israelischen Behörden zudem erneut auf, die Ein- und Ausreise von Journalistinnen und Journalisten aus dem Gazastreifen zu gestatten. Auch der Spiegel berichtet von einer Korrespondentin, die akut aufgrund von Hunger nicht mehr arbeiten kann.

Wir unterstützen die Forderung der internationalen Medienhäuser und fordern die sofortige, dauerhafte humanitäre Unterstützung für lokale Reporterinnen und Reporter vor Ort. Zwar ist der jüngste Schritt Israels, mehr Hilfsgüter ins Land zu lassen, ein positives Zeichen des internationalen Drucks, doch reicht er nicht nicht aus, um eine stabile Versorgung zu gewährleisten. Die Gesamtbevölkerung in Gaza leidet weiterhin unter anhaltendem Hunger und den katastrophalen Folgen zunehmender Mangelernährung.

Medienschaffende sind unverzichtbar, um das Leid sichtbar zu machen und internationale Aufmerksamkeit zu mobilisieren. Freie und unabhängige Berichterstattung in Krisengebieten ist daher keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist Voraussetzung für eine demokratische Öffentlichkeit und Rechenschaft. Ihr Schutz ist unsere gemeinsame Verantwortung.

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