Neuer Fachjournalist-Beitrag.
Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum stoßen im Alltag auf Hürden beim Lesen oder Verstehen von Texten – sei es aufgrund von Lernschwierigkeiten, kognitiven Beeinträchtigungen oder geringen Sprachkenntnissen. Einfache und Leichte Sprache öffnen ihnen Türen zu Informationen, Teilhabe und gesellschaftlichem Austausch. Doch wie können Journalistinnen und Journalisten im Berufsalltag ihre Texte gestalten, um diese große Zielgruppe zu erschließen und möglichst viele Menschen zu erreichen? Frederike Demattio zeigt in diesem Beitrag anhand eines Beispiels die Unterschiede zwischen Leichter und Einfacher Sprache anschaulich auf. Darüber hinaus gibt sie handfeste Schreibtipps, wie Journalistinnen und Journalisten für eine klare, inklusive Sprache in journalistischen Texten sorgen können.