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„Zu uns kommen eher Menschen als Medien“

Neuer Fachjournalist-Beitrag.

Ob durch Schallsimulationen, 3D-Modelling oder Bild- und Videoanalysen von Material aus sozialen Medien: Die Londoner Rechercheagentur Forensic Architecture (FA) findet mithilfe von architektonischen und ergänzenden digitalen Verfahren und Methoden heraus, was an bestimmten Orten passiert ist und untersucht so Menschenrechtsverletzungen weltweit. Auch Medien profitieren von den Recherchen dieser und ähnlicher Forschergruppen; einige – wie die New York Times oder die Deutsche Welle – bauen bereits eigene Research-Teams für visuelle, akustische und räumliche Analysen auf. Aber wie sieht die Arbeit eines Researchers in diesem Fachbereich eigentlich aus, welche Kenntnisse sind gefragt und wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Medien? Der gelernte Architekt Ashkan Cheheltan ist für die deutsche Schwesteragentur von FA tätig und war an Recherchen zum rassistischen Anschlag in Hanau und zum Völkermord an den Herero und Nama in Namibia beteiligt. Im Fachjournalist-Interview gibt er Einblicke in seine Forschungsarbeit und beschreibt die Zusammenarbeit mit Medienschaffenden.

 

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