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Filmkritik zu „Erfundene Wahrheit – Die Relotius Affäre“: Ein Medienskandal in der Nachbetrachtung

Schon mit dem Kino-Erfolg „Hinter den Schlagzeilen“ warf Regisseur Daniel Sager einen Blick hinter die Kulissen des Journalismus, indem er die Arbeit des Investigativ-Ressorts der Süddeutschen Zeitung anhand prominenter Fälle wie der „Ibiza-Affäre“ beleuchtete. Im Fokus seines aktuellen Dokumentarfilms steht der Fälschungsskandal um den ehemaligen Spiegel-Starjournalisten Claas Relotius. Sager begibt sich auf Spurensuche und folgt dessen aufsehenerregenden Reportagen etwa in den Irak und in die USA – um den wahren Geschichten der Menschen in den großteils erfundenen Storys nachzugehen. Um die Geschehnisse einzuordnen, kommen Betroffene, Beobachtende und Berichtende aus der Medienwelt wie Spiegel-Chefredakteur Steffen Klusmann, SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach und der Medienjournalist und „Übermedien“-Gründer Stefan Niggemeier zu Wort. Wie der „fernab von Sensationalismus aufbereitete Dokumentarfilm“ einen umfassenden Eindruck vom Fall Relotius vermittelt, warum weitere differenzierte Nachbetrachtungen des Skandals jedoch wünschenswert wären, erfahren Sie in der Rezension von Dobrila Kontić.

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