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Serienkritik zu Faking Hitler: Ein Bruchstück Mediengeschichte

Neuer Fachjournalist-Beitrag

Es sollte als einer der größten deutschen Medienskandale in die Geschichte eingehen, als der „Stern“ Ende April 1983 die vermeintlichen Tagebücher Adolf Hitlers präsentierte – und sich diese wenig später als Fälschung herausstellten. Vor dem Hintergrund der Betrugsgeschichte, die vor 40 Jahren stattfand, setzt sich unsere Rezensentin Dobrila Kontić mit der 2021 erschienenen Mini-Serie „Faking Hitler“ auseinander. Wie diese sich mit jeder Menge Zeitkolorit – zudem mit Lars Eidinger als „Stern“-Reporter Gerd Heidemann und Moritz Bleibtreu als „Berufsbetrüger“ Konrad Kujau toll besetzt – unterhaltsam und auch mit ernsthaften Untertönen ihrem Thema nähert, jedoch in Bezug auf die wahre Gesinnung des Fälschers, die jüngere Medienberichte enthüllten, keine vollständige Auseinandersetzung bietet, erfahren Sie im Fachjournalist.

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