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Fotojournalismus im Umbruch: Hybrid, multimedial, prekär

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Das Buch: Das Sammelwerk widmet sich in 19 Beiträgen grundlegenden Änderungen im Fotojournalismus.

Das Autorenteam: Prof. Dr. Elke Grittmann ist Professorin für Medien und Gesellschaft am Institut für Journalismus an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Dr. phil. Felix Koltermann ist Post-Doc am Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie der Hochschule Hannover und leitet dort ein Forschungsprojekt. Das Werk ist das Ergebnis des Zusammenwirkens von 14 Autorinnen und Autoren.

Verlagspräsentation mit Leseprobe

Die Themen:

  • Digitaler Bildermarkt und Arbeitsfelder im Wandel
  • Institutionelle Felder und Fotojournalismus als Profession
  • Redaktionelle Praktiken und bildredaktionelle Arbeit
  • Fotojournalistische Darstellungsformen und bildästhetischer Wandel

Das Resümee:

  • Das Autorenteam zeigt gravierende Veränderungen im Berufsfeld auf. Die Autorinnen und Autoren greifen diese Veränderungen unter den drei Schlagwörtern Hybridisierung, Multimedialisierung und Prekarisierung auf, um den Fotojournalismus im Umbruch zu charakterisieren. Den Ausführungen zufolge haben diese Veränderungen fundamentale Auswirkungen auf die fotojournalistische Berufspraxis.
  • Der Titel ist das Ergebnis von Forschungsarbeiten und lässt sich als wissenschaftliches Fachbuch einordnen. Die weitaus meisten Mitwirkenden haben einen wissenschaftlichen Hintergrund. Durch Konkretisierungen, Beispiele und Interviews wird ein Bezug zur Praxis hergeleitet.
  • Vielgestaltigkeit kennzeichnet das Buch. Der Themenradius ist weit gesteckt und erfasst u. a. diese Themen: Entwicklung des Bildermarktes und der Bildagenturen, Sportfotografie im digitalen Zeitalter, rechtliche Herausforderungen oder bildredaktionelle Arbeit im Journalismus. Die 14 Autorinnen und Autoren tragen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven zu einer relativ umfassenden Gesamtsicht bei.
  • Viele Bewertungen und Einordnungen lassen sich auch sinngemäß auf andere journalistische Handlungsfelder übertragen und spiegeln das Sichverändern und Anderswerden der journalistischen Berufspraxis infolge von Strukturveränderungen und Digitalisierung. Auch die missliche Lage vieler freiberuflicher Journalistinnen und Journalisten wird – über den Fotojournalismus hinaus – deutlich und bewusst gemacht.
  • Insgesamt durchleuchtet das Werk den Fotojournalismus, liefert eine Bestandsaufnahme und Zustandsbeschreibung. Der Akzent liegt vor allem auf Erkenntnisgewinn.

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