Die Welt ist voll von Rezensionen. Dank Sozialer Medien und Bewertungsportalen kann jeder über ein Buch, einen Film oder Serien urteilen. Trotz der kurzen, schnellen und meist spontanen Bewertung im Netz gehört zur Königsdisziplin einer Beurteilung die journalistische Rezension. Diese folgt strikten Mustern, wie unsere Autorin Dobrila Kontic in ihrem Beitrag erklärt.
Wichtig ist bei Rezensionen nie zu viel zu verraten. Gerade der Anfang sollte eine orientierende Einleitung enthalten, welche die wichtigsten Informationen zum besprochenen Werk beinhaltet. Der Schlussteil sollte pointiert sein und auf eine finale Bewertung des Gesehenen oder Gelesenen hinauslaufen. „Was dazwischen passiert und wie es aufgebaut ist, steht den Rezensierenden frei – so frei, dass ein ordnendes Prinzip beim Verfassen ratsam ist“, so Kontic.
Zu ihrer Gebrauchsanweisung für eine Rezension gelangen Sie hier.