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Reporter ohne Grenzen entsperrt zensierte Nachrichtenwebseiten

Die Journalistenvereinigung Reporter ohne Grenzen (ROG), die der DFJV seit Jahren als Fördermitglied unterstützt, hat anlässlich des heutigen Welttages gegen Internetzensur neun zensierte Nachrichtenwebseiten in elf Ländern entsperrt.

Mit der Aktion kritisiert die Organisation, dass autoritäre Regierungen mit Gesetzen und Zensur im Internet Grenzen ziehen und darüber entscheiden, auf welche Informationen die Bürger zugreifen dürfen und auf welche nicht. Zu den Ländern, in denen Nachrichtenwebseiten wie „Granri.ru„, „The Tibet Post“ oder „Bahrain Mirror“ entsperrt wurden, gehören unter anderem Russland, China und Saudi-Arabien.

Um den Inhalt der Webseiten frei zugänglich zu machen, hat Reporter ohne Grenzen die jeweiligen Seiteninhalte kopiert und über die Speicherdienste großer Internetanbieter wie Amazon und Microsoft erneut ins Netz gestellt. Die in den Clouds gespiegelten Webseiten können nun nur noch gesperrt werden, indem man die gesamte Cloud blockiert. Letzteres hieße bei einem großen Anbieter, dass auch eine Vielzahl anderer Webseiten von einer Sperrung betroffen wäre. Die politischen und wirtschaftlichen Folgenkosten für die jeweiligen Länder wären somit enorm.

Hintergrund: In den vergangen Jahren hatte Reporter ohne Grenzen zum Welttag gegen Internetzensur die „Feinde des Internets“ benannt. 2014 waren dies 32 Behörden und Institutionen, die kritische Stimmen und unerwünschte Informationen im Netz unterdrückten.

Alles zur diesjährigen ROG-Aktion „Grenzenloses Internet“ erfahren Sie hier.

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