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DFJV kritisiert geplanten Stellenabbau beim rbb

Alternative Einsparungsmaßnahmen müssen geprüft werden.

Der DFJV kritisiert den von rbb-Intendantin Ulrike Demmer angekündigten Stellenabbau beim Rundfunk Berlin-Brandenburg aufs Schärfste. Über 250 Stellen – gerechnet in Vollzeit – sollen 2025 abgebaut werden, betroffen wären feste wie freie Mitarbeitende.

Für Personal und Honorare werden derzeit 215 Millionen Euro aufgewendet. Geplant sind Einsparungen dieser Ausgaben um 22 Millionen Euro: Neun Millionen sollen aufgewendet werden, um die Zahlungsfähigkeit des rbb ab 2026 zu sichern. Weitere 13 Millionen sind für die digitale Erneuerung des Senders weiterzuführen und für Programminvestitionen vorgesehen. Der Personalabbau solle „sozialverträglich“ gestaltet werden.

Der DFJV fordert die rbb-Führungsebene auf, dafür Sorge zu tragen, dass Sparmaßnahmen nicht auf Kosten der Mitarbeitenden gehen, die trotz erheblicher Herausforderungen auf der Leitungsebene ihrer Arbeit nachgehen. Stattdessen sollten alternative Möglichkeiten zur Kostenreduktion geprüft werden. Eine langfristige Sanierung des Senders darf nicht auf Kosten von Mitarbeitenden und der damit einhergehenden Programmqualität gehen. Wie viele Jobs tatsächlich gefährdet sind, ist zudem derzeit unklar: Der DFJV befürchtet, dass mehr Mitarbeitende gehen müssen, als veranschlagt, wenn Teilzeitbeschäftigungen zu Vollzeitstellen summiert werden. Genaue Angaben, wofür die Personaleinsparungen gebraucht werden, stehen darüber hinaus noch aus.

 

 

 

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