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Wirtschaft & Finanzen

Seit geraumer Zeit findet eine „Ökonomisierung des Alltags“ statt. Tiefgreifende Veränderungen durch wirtschaftspolitische Entscheidungen, dramatische Entwicklungen an den Kapitalmärkten sowie wegweisende Entscheidungen in Großunternehmen und Bestimmungen beim Verbraucherschutz sorgen für eine neuartige Brisanz im Wirtschaftsjournalismus. Wirtschaftsjournalisten setzten ihre Schwerpunkte auf volkswirtschaftliche und wirtschaftspolitische Themen sowie Unternehmensberichterstattung und Börsenberichte. Die besondere Herausforderung im Wirtschaftsjournalismus besteht darin, Entwicklungen und Ereignisse kritisch aus der Perspektive der Verbraucher zu hinterfragen und Entwicklungen zu antizipieren. Idealerweise muss ein Wirtschaftsjournalist Lösungsvorschläge für ökonomische Probleme erarbeiten können.

Fachbeiträge

Fachbeiträge zum Ressort „Wirtschaft & Finanzen“ finden Sie im Onlinemagazin „Fachjournalist„.

Fachliteratur

  • Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

    von Günter Wöhe †, Ulrich Döring und Gerrit Brösel

    Erscheinungsjahr: 2020 (27. Auflage)

    Jetzt bestellen
  • Wirtschaft: Basiswissen für die Medienpraxis

    von Barbara Brandstetter und Steffen Range

    Erscheinungsjahr: 2017

    Jetzt bestellen
  • Praxishandbuch Ratgeber-/Nutzwertjournalismus

    von Jutta Gröschl

    Erscheinungsjahr: 2013

    Jetzt bestellen
  • Krise, Cash & Kommunikation - Die Finanzkrise in den Medien

    von Anja Peltzer, Kathrin Lämmle und Andreas Wagenknecht

    Erscheinungsjahr: 2012

    Jetzt bestellen
  • Facetten des Journalismus

    von Klaus-Dieter Altmeppen und Regina Greck

    Erscheinungsjahr: 2012

    Jetzt bestellen
  • Der ifo Wirtschaftskompass: Zahlen - Fakten - Hintergründe

    von Georg Milbradt et al.

    Erscheinungsjahr: 2011

    Jetzt bestellen
  • Finanzjournalismus

    von Gabriele Reckinger und Volker Wolff

    Erscheinungsjahr: 2011

    Jetzt bestellen
  • Handbuch Welternährung

    von Lioba Weingärtner und Prof. Dr. Klaus Töpfer

    Erscheinungsjahr: 2011

    Jetzt bestellen
  • DAX-Deutsch: Kleines Lexikon der Business-Sprache

    von Dagmar Schütte

    Erscheinungsjahr: 2010

    Jetzt bestellen
  • Politik und Wirtschaft

    von Reimut Zohlnhöfer und Kathrin Dümig

    Erscheinungsjahr: 2010

    Jetzt bestellen
  • Psychoblasen in der Wirtschaft: Irrungen und Wirrungen im Management

    von Sebastian Lesch

    Erscheinungsjahr: 2010

    Jetzt bestellen
  • Journalistische Qualität in der Wirtschaftskrise

    von Klaus Beck, Dennis Reineck und Christiane Schubert in Kooperation mit dem DFJV

    Erscheinungsjahr: 2010

    Jetzt bestellen
  • Web 2.0 in der Finanzbranche: Die neue Macht des Kunden

    von Claudia Hilker und Stefan Raake

    Erscheinungsjahr: 2010

    Jetzt bestellen
  • Duden Wirtschaft von A – Z

    von Bernd Kirchner, Achim Pollert und Javier Morato Polzin

    Erscheinungsjahr: 2009

    Jetzt bestellen
  • Gabler Kompakt-Lexikon Bank und Börse

    von Günter Wierichs und Stefan Smets

    Erscheinungsjahr: 2009

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  • Wirtschaft verstehen: 110 Lernmodule für Schule, Studium und Beruf

    von Herbert Sperber

    Erscheinungsjahr: 2009

    Jetzt bestellen
  • Praxishandbuch Investor Relations. Das Standardwerk der Finanzkommunikation

    von Klaus R. Kirchhoff und Manfred Piwinger

    Erscheinungsjahr: 2009 (2. Auflage)

    Jetzt bestellen
  • Wirtschafts-Journalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis

    von Lutz Frühbrodt

    Erscheinungsjahr: 2007

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  • Wirtschaftsjournalistik

    von Jürgen Heinrich und Christoph Moss

    Erscheinungsjahr: 2006

Sonstiges

Sonstige Informationen und weitere hilfreiche Links zum Ressort „Wirtschaft & Finanzen“.

Veranstaltungen

Eine ressortspezifische Zusammenstellung von regelmäßig stattfindenden Messen und Veranstaltungen:

Portrait

Hier erhalten Sie einen Überblick über das Ressort „Wirtschaft & Finanzen“ und den Beruf „Wirtschafts- und Finanzjournalist/in“:

Grundlagen des Wirtschaftsjournalismus

Berichterstattungsgegenstände

Wo im Wirtschaftsjournalismus die Schwerpunkte in der Berichterstattung liegen, hängt von der Art des Mediums ab: Während Medien mit bundesweiter Reichweite das Geschehen in der Wirtschaft auch aus volkswirtschaftlicher Sicht beleuchten und auch Nachrichten aus der internationalen Wirtschaft aufgreifen, werden diese Aspekte von regionalen und lokalen Medien weniger ausführlich dargestellt. Bei diesen Medien steht eher die regionale Wirtschaft im Vordergrund.

Wirtschaftsjournalismus: mehr als Wirtschaft

Dass der Wirtschaftsjournalismus zu den Kernressorts gehört, die von allen Medien mit einer Vollredaktion angeboten werden, hat vor allem historische Gründe: So war der Wirtschaftsjournalismus bereits im ausgehenden Mittelalter der wichtigste Motor für die Verbreitung von Nachrichten: Kaufleute, die international Handel trieben, waren auf die Informationen aus den sogenannten Kaufmannsbriefen, die als Vorläufer der modernen Zeitung gelten, dringend angewiesen. Darüber hinaus ist vor allem seit der politischen Wende anno 1990 eine immer enger werdende Verzahnung zwischen Wirtschaft und Politik zu beobachten, die sich auch in der Berichterstattung aus beiden Ressorts niederschlägt: Politische Entscheidungen beeinflussen die wirtschaftliche Entwicklung während umgekehrt große Konzerne einen wesentlichen Einfluss auf die Politik nehmen. Dieses Vorgehen ist als Lobbyismus bekannt und wird von Spezialisten in politischen Zentren ausgeübt, wo sie einen engen Kontakt zu Politikern pflegen.

Schieflagen in einzelnen Branchen gelangen meist nur dann an die breite Öffentlichkeit, wenn politische Maßnahmen erforderlich sind, um die Branchen zu stützen und Arbeitsplätze zu retten. Das war etwa mit der Abwrackprämie für die deutsche Automobilindustrie oder in der jüngsten Bankenkrise der Fall. In diesen Fällen arbeiten Wirtschaftsjournalisten eng mit ihren Kollegen aus anderen Ressorts, vor allem dem Politikressort, zusammen. Je nachdem, unter welchem Aspekt das Thema beleuchtet wird, liegt dann der Schwerpunkt entweder auf Wirtschaft oder auf Politik.

Ein Ressort im Umbruch

Schon seit einigen Jahren zeichnet sich ab, dass sich der Beruf des Wirtschaftsjournalisten zunehmend differenziert. Die Berichterstattung erfolgt schon seit einigen Jahren nicht mehr nur in den Publikums- und Fachmedien sowie Verbrauchermagazinen, sondern zunehmend auch in Publikationen von Innungen, Kammern, Berufs- und Branchenverbänden. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um interne Publikationen für die Mitglieder. Diese können sich dort über die aktuellen Entwicklungen in ihrer Branche informieren und erfahren dadurch frühzeitig, wenn sich die politischen Rahmenbedingungen ändern. Beispielsweise, wenn in der Politik über neue Förderinstrumente für einzelne Branchen oder Regionen diskutiert wird. Große Unternehmen oder einzelne Branchen wie beispielsweise Bäcker und Metzger geben darüber hinaus eigene Zeitschriften für ihre Kunden heraus. Neben einem hohen Serviceanteil bieten diese auch Wirtschaftsnews aus der jeweiligen Branche, die für den Verbraucher interessant sein können.

Rezipienten

Der Wirtschaftsjournalismus galt lange Zeit als ein Ressort für Entscheidungsträger. Freiberufler und Gewerbetreibende informierten sich hier ebenso über die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung wie Führungskräfte in Behörden und Unternehmen sowie Mitarbeiter aus dem Finanzsektor wie Versicherungsmakler oder Bankkaufleute.

Ein Krisenressort?

Für wirtschaftliche Themen haben sich die Verbraucher in der Vergangenheit meist nur in Zeiten der Krise interessiert. So war die aktuelle Wirtschaftslage beispielsweise Anfang der 1930er Jahre während der großen Depression auch das Gesprächsthema in zahlreichen Familien und im gesellschaftlichen Rahmen. Zu den Zeiten, in welchen sich die große Masse der Mediennutzer zunehmend für Politik und Wirtschaft interessierte, gehören auch die Jahre nach den beiden Weltkriegen.

Dies war nach dem Ersten Weltkrieg besonders augenfällig: Denn hohe Reparationszahlungen an die Siegesmächte und Gebietsverluste hatten dem Deutschen Reich die wirtschaftliche Grundlage zumindest teilweise den Boden entzogen. Das wiederum stellte den Nährboden für radikale Kleinparteien dar, welche die Weimarer Republik ins Chaos stürzten.

Der Wirtschaftsjournalismus erreicht die breite Masse

Die Ölkrisen in den 1970er Jahren trugen massiv dazu bei, dass sich eine breite Masse an Mediennutzern dauerhaft mit Wirtschaftsjournalismus beschäftigte. Wirtschaftsjournalisten konzentrierten sich nicht mehr ausschließlich auf Nachrichten aus der Wirtschaft, sondern begannen auch, Zusammenhänge zu erläutern. Das setzte sich in den 1980er Jahren fort. Einen wesentlichen Anteil daran hatte die Umweltbewegung, die nach Ansätzen suchte, um Ökonomie in Einklang mit der Ökologie zu bringen.

Ein Aufschwung mit der Volksaktie

Eine weitere Hochphase bei den Mediennutzern erlebte der Wirtschaftsjournalismus während der 1990er Jahre. Nun zeichnete sich ab, dass die staatlichen Vorsorgesysteme alleine nicht mehr ausreichten. Während einerseits die Leistungen aus den Sozialversicherungen beschnitten wurden, legte die Bundesregierung andererseits verschiedene Fördermaßnahmen für die private Vorsorge auf. Die Bevölkerung informierte sich also im Wirtschaftsteil der großen Publikumsmedien sowie in verschiedenen Fachmagazinen über die besten Möglichkeiten zur Geldanlage.

Das gipfelte Mitte der 1990er Jahre mit dem Börsengang der Deutschen Telekom in einen regelrechten Boom des Wirtschaftsjournalismus. Denn auch der „einfache“ Bürger hatte nun die Aktie als Anlageform entdeckt und wollte sich natürlich auch über die Entwicklung und das mögliche Potenzial seiner Geldanlage informieren.

Auch der Zusammenbruch des Neuen Marktes ab der Jahrtausendwende änderte nichts am ungebrochenen Interesse der Mediennutzer am Wirtschaftsjournalismus. Dafür sorgten einerseits politische Entscheidungen wie die Ausweitung des Euroraumes und andererseits die aktuellen Entwicklungen der Weltwirtschaft. So folge unmittelbar auf die Krise in der Automobilindustrie eine globale Finanzkrise. Ausgelöst wurde diese Entwicklung durch den völlig aufgeblähten Immobilienmarkt in den USA. Die faulen Kredite waren in Finanzprodukten untergebracht worden, die weltweit verkauft wurden. Und nachdem die Blase geplatzt war, wurden die nicht gedeckten Immobilienkredite in den USA plötzlich zu einem Problem für deutsche Anleger. Die weitere Entwicklung, die zum Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers und letztlich zum Staatsbankrott in Griechenland geführt hat, sorgte weiterhin für ein hohes Interesse an Wirtschaftsthemen bei nahezu allen Mediennutzern.

Bedeutung

Die Bedeutung des Wirtschaftsjournalismus ist seit der Ölkrise in den 1970er Jahren kontinuierlich gewachsen. Dazu tragen mehrere Faktoren bei. Beispielsweise agieren selbst kleine und mittelständische Unternehmen mittlerweile global: Es gibt nahezu kein Produkt mehr, das komplett in einer Firma oder einem Land hergestellt wird. Trotz hoher Transportkosten ist es für die Unternehmen wirtschaftlicher, die eigentliche Produktion in Länder wie China auszulagern und die Produkte anschließend lediglich noch zu veredeln.

Auch die zunehmende Verzahnung von Wirtschaft und Politik trägt zur stetig wachsenden Bedeutung bei. Das betrifft nicht nur politische Entscheidungen, die sich direkt auf die Wirtschaft auswirken, sondern auch die Tatsache, dass in verschiedenen Ländern Unternehmer in die Politik drängen. Der italienische Medienzar Silvio Berlusconi etwa nutzte die geballte Macht seines Medienimperiums, um den Stuhl des Premierministers zwischen 1994 und 2011 viermal zu erobern. In den ehemaligen Sowjetrepubliken sind es dagegen die Oligarchen, die zunehmend politischen Einfluss gewinnen. Die deutschen Mediennutzer messen dem insofern eine hohe Bedeutung bei, als sie davon direkt betroffen sind. Denn zahlreiche Rohstoffe, die hierzulande verbraucht werden stammen wie etwa Erdgas aus Quellen im Osten.

Wirtschaftliche Unsicherheit

Ein weiterer wichtiger Faktor für die große Bedeutung des Wirtschaftsjournalismus ist die persönliche wirtschaftliche Unsicherheit vieler Mediennutzer. Denn immer mehr Arbeitnehmer sind in temporären Beschäftigungsverhältnissen oder arbeiten für zwei bis drei Arbeitgeber. Sie informieren sich durch den Wirtschaftsjournalismus, um ihre eigene Situation zu verbessern und neue Jobchancen zu entdecken oder vielleicht sogar Marktlücken aufzustöbern, in welchen sie sich selbstständig machen können.

Fokus Deutschland

Dass der Wirtschaftsjournalismus in Deutschland eine wesentlich größere Rolle spielt als in anderen Ländern, hat vor allem historische und geografische Gründe. So etablierten vor allem die großen deutschen Kaufmannsfamilien der Fugger und Welser mit den Kaufmannsbriefen ein System zum europaweiten Verbreiten von Nachrichten.

Vor allem in unsicheren Zeiten wie während des 30jährigen Krieges waren die Kaufleute dringend darauf angewiesen, mit aktuellen Informationen aus den Städten, mit welchen sie Handel trieben, versorgt zu werden. Nachdem sich schließlich Wochen- und Tageszeitungen als neue Medien etabliert hatten, bildeten Unternehmer und Führungskräfte in Unternehmen eine wichtige Zielgruppe, auch weil sich der einfache Arbeitnehmer bis in die Schlussphase der Industrialisierung diese Informationsquellen nicht leisten konnte. Das änderte sich erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, inzwischen hatte sich der Wirtschaftsteil als eines der wichtigsten Ressorts bereits fest etabliert.

Die Lage im Herzen Europas

Eine noch wichtigere Rolle spielt der Wirtschaftsjournalismus in Deutschland seit der geopolitischen Wende nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Denn der wirtschaftliche Aufbau der neuen Bundesländer traf beispielsweise in Form des Solidaritätszuschlages nahezu jeden Mediennutzer. Zudem besteht ein starkes Lohngefälle zwischen Deutschland und den Staaten des früheren Ostblocks. Davon sind insbesondere die grenznahen Regionen Deutschlands zu Tschechien und Polen betroffen, Diese erleben einen Strukturwandel, nachdem billigere Konkurrenten aus dem nahegelegenen Ausland oder komplette Betriebsverlagerungen in die Nachbarländer zum Verlust von zahlreichen Arbeitsplätzen geführt haben. Dieser Strukturwandel ist längst noch nicht abgeschlossen und dürfte sich künftig sogar noch gravierender auswirken.

Qualitätskriterien

Qualität zeigt sich im Wirtschaftsjournalismus vor allem durch eine sachliche Berichterstattung, in welcher die Zusammenhänge erklärt werden. Sofern der Wirtschaftsjournalist über ein Thema berichtet, das die Verbraucher direkt betreffen könnte, erwarten die Mediennutzer vom Wirtschaftsjournalisten, dass er diese auch benennt und vielleicht auch ein Berechnungsbeispiel gibt. Reißerische und zu emotionale Schlagzeilen oder Teaser werden hingegen eher als qualitativ schlecht eingeschätzt.

Mehr Qualität mit Service

Besonders hoch ist der Qualitätsanspruch der Mediennutzer bei Onlinemedien. Eine Verlinkung zu weiterführenden Seiten oder interaktive Infografiken werden hier in der Berichterstattung fast als Standard erwartet. Der Anspruch, Qualität durch Service zu liefern, gilt natürlich auch für alle anderen Mediengattungen. Während es sich dabei im Radio um ausführlichere Erklärungen handeln kann, sind das in Fernsehen und Printmedien passende Bilder, Infokästen und Infografiken, die einen Sachverhalt bildlich darstellen.

Aufwendige Geschichten statt Hofberichterstattung

Eine qualitativ hochwertige Berichterstattung kann der Mediennutzer auch daran erkennen, wie tief der Wirtschaftsjournalist in die Materie einsteigt. Wird nur eine offizielle Mitteilung neu aufbereitet oder hat der Journalist selbst recherchiert und kann das Thema unter verschiedenen Aspekten beleuchten? Diese Frage kann der versierte Mediennutzer im Normalfall rasch erkennen. Denn wenn er die Beiträge aus dem Wirtschaftsjournalismus nicht nur konsumiert, sondern sich für die Materie interessiert, bezieht er seine Informationen meist aus verschiedenen Quellen. Dadurch hat er einen direkten Vergleich und kann die Qualität eines Beitrages allein deshalb sehr gut einschätzen.

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