Das Buch: „Wie wir den Bildungswortschatz nutzen können – und wo seine Tücken liegen“, so beschreibt der Untertitel Ziel und Zweck des Buches.
Der Autor: Matthias Heine arbeitet als Journalist in Berlin. Seit 2010 ist er Kulturredakteur der Welt. Er hat bereits mehrere Bücher zum Umgang mit unserer Sprache veröffentlicht.
Verlagspräsentation mit Leseprobe
Themen:
- Der Band erläutert rund 160 „kluge Wörter“.
- Einige Beispiele: affirmativ, Charisma, dezidiert, dysfunktional, echauffieren, Habitus, inhärent, konzedieren, Lackmustest, maliziös, Narrativ, Petitesse, Quintessenz, respektive, stoisch oder volatil.
Resümee:
- Der Autor präsentiert rund 160 Wörter, die als gehoben bzw. bildungssprachlich gelten. Wörter, die einer Ausdrucksweise angehören, die bestimmte Kenntnisse voraussetzt und deren Verwendung durch einen bestimmten Anlass oder Verwendungszweck geboten erscheint.
- Die Erläuterungen gehen über das Informationsangebot von Wörterbüchern hinaus. Sie sind ausführlicher und beziehen weitere, vor allem kulturhistorische Aspekte mit ein.
- Das Buch vermittelt Sprach- und Kulturwissen und ist somit ein Beitrag zur sprachlichen Aufklärung.
- Der Titel spricht Lesende an, die ihr Sprachwissen verfeinern oder die eigene Sprache anreichern wollen. Zudem alle, die an der Entwicklung und Wandlung unserer Sprache interessiert sind.