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Slow Journalism – eine Form des Fachjournalismus?

Neuer Fachjournalist-Beitrag.

Ramona Seitz ist Vertreterin des Slow Journalism – einer entschleunigten Form von Journalismus, der als Gegenpol zum immer schneller werdenden Nachrichtenjournalismus betrachtet werden kann. Seit 2013 beschäftigt sich die Journalistin mit Ostafrika, insbesondere mit Tansania. Bei den RiffReportern hat sie zudem das Magazin Pause – Slow Journalism gegründet. Ihre Schwerpunktthemen sind das koloniale Erbe von Tansania und Deutschland sowie Menschenrechte; diesen nähert sie sich mit zeitintensiven, tiefgründigen Recherchen. Im Fachjournalist-Interview erzählt sie, warum Slow Journalism nicht immer langsam ist und warum Fachjournalistinnen und -journalisten oft selbst entschleunigten Journalismus betreiben. Außerdem gibt sie anhand eines Projektes über Albinismus in Tansania Einblicke in ihre Praxis und verrät, ob sich die Arbeit als freie Slow-Journalistin finanziell lohnt.

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