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Royals vs. Presse in „The Crown“: Die Geister, die sie riefen?

Neuer Fachjournalist-Beitrag.

Im Dezember 2023 endete die Serie „The Crown“ mit der 6. Staffel – und damit eine mehrfach preisgekrönte Netflix-Saga rund um das britische Königshaus zur Zeit der Regentschaft von Königin Elisabeth II. Eine immer größere Rolle spielte in deren Verlauf das schwierige Verhältnis der Royals zu den britischen Medien, wie die Autorin Dobrila Kontić im „Fachjournalist“ aufzeigt: Nach der „medialen Öffnung“ des Königshauses mit der Live-Übertragung der Krönungszeremonie Elisabeths II. im Jahr 1953 wurde dieses zunehmend problematisch – im Besonderen angesichts der medialen Ausschlachtung der gescheiterten Ehe von Prinz Charles und Prinzessin Diana, der „Jagd“ auf deren Privatleben und ihres tragischen Unfalltods. Warum es nicht nur die Boulevardmedien waren, die den Sensationalismus in der Berichterstattung über die königliche Familie bedienten, welche historischen Veränderungen im Pressegeschäft in der Serie ausgeblendet blieben und wie die Produktion die ethisch immer fragwürdiger werdenden Grenzverschiebungen in der Berichterstattung darstellt, lesen Sie in dieser Serienanalyse.

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