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Nachrichtenqualität als journalistischer Prozess

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Das Buch: Das vorliegende Buch ist den Angaben nach eine überarbeitete Version der Dissertation des Autors. Gemäß dem Untertitel „Demokratietheoretisch fundierte Performanz zwischen Wollen, Sollen und Können“ stehen gesellschaftskritische Fragestellungen im Vordergrund. Die vorliegende Dissertation wurde den Angaben zufolge 2022 von der DGPuK mit dem Herbert von Halem Promotions-Förderpreis ausgezeichnet. Sie erhielt außerdem den Förderpreis Medienforschung 2023 des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖR).

Der Autor: Andreas A. Riedl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Von 2018 bis 2023 promovierte er am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München.

Verlagspräsentation mit Leseprobe

Themen:

  • Einleitung
  • Demokratietheoretische Neubewertung journalistischer Nachrichtenqualität
  • Nachrichtenqualität als journalistischer Prozess
  • Potenziale für Nachrichtenqualität in Österreich
  • Forschungsfragen
  • Studienanlage
  • Journalistische Aushandlung professioneller Standards der Berichterstattung
  • Journalistische Aushandlung der medialen Repräsentation von Akteur:innen
  • Conclusio: Nachrichtenqualität als Herausforderung für Journalismus, Politik und Gesellschaft

Resümee:

  • Die vorliegende schriftliche wissenschaftliche Abhandlung für die Zulassung zum Promotionsverfahren geht der Kernfrage nach, was Journalismus in einer demokratischen Gesellschaft leisten sollte.
  • Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Frage, welche Einflüsse auf die demokratietheoretisch-fundierte Nachrichtenqualität wirken und wie sie es tun. Dazu definiert der Autor verschiedene Forschungsfragen als ausformulierte Ziele des Forschungsvorhabens.
  • Wie der Untertitel (… zwischen Wollen, Sollen und Können) zu erkennen gibt, steht die Themenstellung der Arbeit in einem vielfachen Spannungsverhältnis. Die Arbeit bezieht sich vor allem auf österreichische Verhältnisse.
  • Charakter der Arbeit ist, dass das wissenschaftliche Erkenntnisziel unter Einsatz wissenschaftlicher Mittel im Vordergrund steht. Dabei vermittelt die Arbeit auch vielfältige Aspekte, die für den Journalismus in der Praxis relevant und brisant sind.
  • Insgesamt eine wissenschaftliche Arbeit, die gemeinsame Herausforderungen von Journalismus, Politik und Gesellschaft herausarbeitet und dabei zahlreiche journalistische Aufgaben- und Bedrohungsbereiche verdeutlicht.

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