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Medien und Wahrheit: Medienethische Perspektiven auf Desinformation, Lügen und „Fake News“

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Das Buch: Der Titel erscheint als Band 15 der Reihe „Kommunikations- und Medienethik“. Der vorliegende Sammelband dokumentiert den Angaben zufolge die Ergebnisse einer themenbezogenen Tagung.

Das Herausgeberteam: Prof. Dr. Christian Schicha ist Professor für Medienethik am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Dr. Ingrid Stapf ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Schwerpunkt Medienethik am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen. Dr. Saskia Sell ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin.

Verlagspräsentation mit Leseprobe

Die Themen:

  • Einleitung: Zwischen Desinformation, Zeugenschaft und Glaubwürdigkeit: Medienethische Perspektiven auf Wahrheit im Kontext der Digitalisierung
  • Wahrheit im Kontext von Digitalisierung: Philosophisch-ethische Auseinandersetzungen
  • „Fake News“ und Desinformation: Theoretische Einordnungen
  • Fälschungen und Manipulationen: Empirische Untersuchungen und gesellschaftspolitische Fallanalyse
  • Wahrheit im Journalismus: Ethische Problemfelder und praktische Lösungen im Kampf gegen Desinformation
  • Programmierte Wahrheit und digitale Netzwerk-Öffentlichkeiten: Ethische Herausforderungen der Onlinekommunikation

Das Resümee:

  • Dieser Tagungsband enthält 19 Einzelbeiträge zuzüglich einer Einleitung von 25 Autorinnen und Autoren zu einem zentralen journalistischen Thema: Beispielsweise betont der Pressekodex, die ethischen Standards für den Journalismus, in Ziffer 1 „die Achtung vor der Wahrheit“.
  • Der Sammelband beleuchtet facettenreich den Wert der Wahrheit im Journalismus und in der Medienpraxis.
  • Die ersten Kapitel erfassen das Thema vornehmlich aus einer grundsätzlichen Perspektive, z. B. Wahrheit in der digitalen Kulturindustrie oder politische Kommunikation im Spielmodus.
  • Die letzten beiden Kapitel nähern sich der Fragestellung dieser Veröffentlichung konkret und praxisnah. So wird z.B. anhand eines Fotos zu einem Polizeieinsatz die Verifikation von Online-Inhalten im Journalismus real und nachahmenswert präsentiert. „Die Reportage nach dem Fall Relotius“ (erfundene Geschichten, zuletzt für den Spiegel) beschreibt die Reportage als Problemfall und arbeitet Konsequenzen für die Praxis heraus.
  • Das Buch vertieft mit verschiedenen Texten zahlreicher Autorinnen und Autoren die medienethische Perspektive auf Wahrheit im Sinnzusammenhang mit der Digitalisierung und dem Vertrauensverlust durch Desinformationen. Die Frage nach journalistischen Wahrheitsansprüchen durchzieht die Veröffentlichung. Ein nützlicher Beitrag zur Mediendiskussion und auch zum journalistischen Selbstverständnis.

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