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Die Kunst des Miteinander-Redens: Über den Dialog in Gesellschaft und Politik

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Das Buch: Ein Dialog zwei bedeutender Wissenschaftler über Kommunikation und Dialog.

Die Autoren: Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Friedemann Schulz von Thun war bis 2009 Professor für Psychologie an der Universität Hamburg.

Verlagspräsentation mit Leseprobe

Die Themen:

  • Gesellschaft der Gleichzeitigkeiten
  • Dynamik der Polarisierung
  • Möglichkeiten und Grenzen des Dialogs
  • Transparenz und Skandal
  • Desinformation und Manipulation
  • Navigationskunst im Dilemma

Das Resümee:

  • Das Buch ist mit Ausnahme des einführenden und zusammenfassenden Kapitels eine Unterredung in Frage und Antwort, ein in Rede und Gegenrede geführtes Gespräch zwischen zwei bedeutenden Wissenschaftlern.
  • Zentrale Rolle spielt das „Kommunikationsklima“, das „Atmosphärische“ in der Kommunikation. Wie Menschen miteinander kommunizieren und miteinander umgehen ist die Kernfrage dieses Sach- und Meinungsbeitrages.
  • Die Autoren machen einen „kommunikativen Klimawandel“ fest, der sie offenbar zu dieser Veröffentlichung anstößt. „Wo liegen die Ursachen für die große Gereiztheit, für die Sofort-Eskalation öffentlicher Debatten, für den Hass und die Wut, die das Kommunikationsklima der Gegenwart zu ruinieren drohen?“, fragt Pörksen.
  • Einer der vielen in diesem Buch behandelten Aspekte bezieht sich auch auf die Frage, wie sich das veränderte Kommunikationsklima auf Medien und Journalismus auswirke – nämlich abträglich.
  • Gelingende Kommunikation ist der leitende, verbindende Grundgedanke, der diese Publikation bestimmt. Der Band vermittelt einen Gegenentwurf, der einen Ausweg aus der Polarisierungsfalle sucht, eine Ethik des kommunikativen Miteinanders, Empathie und Wertschätzung.
  • Diese wissenschaftliche Erörterung der Thematik ist für Leserinnen und Leser erhellend, die sich mit der Kommunikation im Grundsätzlichen befassen, die die Kommunikation in grundlegender und prinzipieller Hinsicht hinterfragen.
  • Die Lesefreundlichkeit ist auf ein gewisses Maß beschränkt angesichts der Textgestaltung, der minimalen Illustration etc.

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