Das Buch: Der Titel erscheint in der Verlagsreihe Sportkommunikation als Band 15. Die vorliegende Studie beruht auf der Dissertation der Verfasserin.
Die Autorin: Dr. Jana Wiske ist seit 2017 Professorin für PR/Unternehmenskommunikation und Ressortjournalismus an der Hochschule Ansbach. Sie volontierte beim kicker-sportmagazin. Bis 2017 war Jana Wiske Sportredakteurin beim Fachmagazin. Im November 2016 schloss sie ihre Promotion ab.
Verlagspräsentation mit Leseprobe
Die Themen:
- Einleitung
- Theoretische Einordnung
- Berufsfeld Journalismus
- Zentrale Forschungsfelder der Kommunikationswissenschaft mit Fokus Sport
- Sportjournalismus in Deutschland
- Mediale Live-Berichterstattung im Sport
- Qualitative Vorstudie
- Repräsentative Studie mit Sportjournalisten
- Statistische Auswertung und Evaluation
- Hypothesenprüfung
- Fazit und Ausblick
- Literaturverzeichnis
- Anhang
Das Resümee:
- Die wissenschaftliche Abhandlung befasst sich mit dem Sportjournalismus, der Sportberichterstattung bzw. mit der Sportkommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Live-Berichterstattung.
- Das Buch gibt zunächst im Sinne einer thematischen Einführung einen lesenswerten Einblick in das Berufsfeld Journalismus. Als weitere hinführende Themen werden die Sport-Berichterstattung sowie die Sportkommunikationsforschung betrachtet, Stand und Entwicklung des Sportjournalismus analysiert sowie Formen der Live-Berichterstattung durchleuchtet.
- Der empirische Teil stellt das Kernstück dieser Untersuchung dar. Eine qualitative Vorstudie in Form von zehn Leitfadeninterviews bildet die Grundlage für eine quantitative Umfrage. Es wurden über 1.000 Fragebögen ausgewertet.
- Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Image-Modell für Sportjournalisten. Die Veröffentlichung vermittelt einen tiefen und breiten Einblick in den Sportjournalismus und in vielfältige Aspekte der Live-Berichterstattung. Der Vorgang der empirischen Hypothesenprüfung erschließt ein aussagekräftiges Bild.
- Die Veröffentlichung ist übersichtlich aufgebaut, 137 Tabellen und Abbildungen veranschaulichen Sachverhalte und Zusammenhänge. Der Charakter einer wissenschaftlichen Arbeit beeinträchtigt die allgemeine Lesbarkeit des Buches kaum.
- Über die engere Themenstellung hinaus vermittelt die Arbeit auch Zugang zu vielfältigen journalistischen Fragestellungen, und erschließt den Leserinnen und Lesern systematisch eine Vielzahl von Erkenntniszielen.