Der Sportjournalismus muss um seine Bedeutung als Verbreiter von Sportinformationen mächtig kämpfen. Vor allem in sozialen Netzwerken sieht er sich einer neuen Konkurrenz ausgesetzt: Kanäle von Vereinen, Verbänden oder Sportakteuren produzieren dort eigene Inhalte und erzielen damit oft eine höhere Reichweite als klassische Sportberichterstatter. Wirkt sich diese Entwicklung auf die Qualität des klassischen Sportjournalismus in Social Media aus?
Dieser Frage ging eine Studie an der Hochschule Darmstadt nach. Autor Thomas Becht stellt im Onlinemagazin „Fachjournalist“ die wichtigsten Erkenntnisse daraus vor.
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