Amerikaner als korrupte Zeitungsmacher, orientierungslose, herumreisende Reporter, reiche Spekulanten, arme und reiche Kulturen, die aufeinander prallen. All das sind Bestandteile des Buches „The Rum Diary“. Einem Erlebnisbericht eines häufig betrunkenen Reporters, der zugleich von einem kritischem Zeitportrait eines von den USA auf verschiedenen Ebenen beeinflussten Puerto Ricos handelt.
Das Buch ist geprägt von einer rasanten Erzählweise, die durchaus fesselnd ist. Der Erzählstil beinhaltet bereits Merkmale des Gonzo-Journalismus, den der Autor Hunter S. Thompson später mitbegründete.
Die Rezension des Buches „The Rum Diary“ lesen Sie hier.