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Filmkritik zu "Schtonk!": Knüller, Knaller, Sensationen

Vor 35 Jahren landetet der „Stern“ einen vermeintlichen Scoop: „Hitlers Tagebücher entdeckt“, titelte das Magazin in der Ausgabe vom 28. April 1983. Doch nur wenige Tage später stellte sich heraus, dass es sich bei den Tagebüchern um eine Fälschung handelt.

Der Film „Schtonk!“ von Regisseur Helmut Dietl, der knapp zehn Jahre später in die deutschen Kinos kam, zeichnet den Irrsinn nach, der den bis heute größten deutschen Presseskandal verursachte. Die Satire kann als Kritik an der Bereitschaft des „Stern“ verstanden werden, im Angesicht einer vermeintlichen Sensation jegliche moralische Hüllen fallen zu lassen.

Zur Filmkritik von „Schtonk!“ im Onlinemagazin „Fachjournalist“ gelangen Sie hier.

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