Bausparverträge sind hierzulande ein beliebtes Mittel, um den Bau oder den Kauf einer Immobilie zu finanzieren. Auch wenn die Anzahl in den letzten Jahren leicht rückläufig ist, so gibt es in Deutschland immer noch knapp 30 Millionen Bausparverträge. Wie die Berichterstattung über dieses relevante Thema in Deutschland zu bewerten ist, davon handelt eine aktuelle Studie des Instituts für Verbraucherjournalismus (ifv) an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg Weiden (OTH).
Die beiden Autoren der Studie, Christoph Fasel und Heiko Schwöbel, stellen exklusiv im „Fachjournalist“ die wichtigsten Ergebnisse ihrer Untersuchung vor. Ihr kritisches Fazit: „Der Großteil der in einigen Medien geäußerten Kritik am Bausparen scheint offensichtlich substanzlos zu sein. Dies sollte im Interesse daran, 23 Millionen deutsche Bausparer vor Verbraucherverwirrtheit zu schützen, zukünftig in der redaktionellen Arbeit von Verbraucherjournalisten berücksichtigt werden.“
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