Vor einem Jahr startete die Onlineplattform Steady. Die Idee dahinter: das Abo-Prinzip im digitalen Journalismus zu etablieren. Denn gerade freien Journalisten fällt es oft schwer, zahlende Kunden für ihre Inhalte zu finden. Zudem nimmt die Buchhaltung meist viel Zeit in Anspruch. Diese Probleme will Steady mit einer praktischen Abo-Verwaltung lösen. Doch wie funktioniert Steady genau und wie fällt die Zwischenbilanz nach einem Jahr aus?
Antworten darauf gibt Bernd Oswald im Onlinemagazin „Fachjournalist„. Sein Fazit: „Steady scheint wirklich eine Marktlücke für die regelmäßige finanzielle Unterstützung von Medienschaffenden gefunden zu haben, wie die steigenden Publisher-Zahlen, darunter auch Netz-Prominenz wie Bildblog, Übermedien oder Postillion, zeigen.“
Zum aktuellen „Fachjournalist“-Beitrag geht’s hier.