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Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus 2021

Zum 17. Mal vergab die Otto Brenner Stiftung in diesem Jahr ihren Preis für kritischen Journalismus. Ausgezeichnet wurden Journalistinnen und Journalisten, die das Motto der Ausschreibung „Gründliche Recherche statt bestellter Wahrheiten“ in ihren Arbeiten vorbildlich umgesetzt hatten.

Den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis erhielt Pitt von Bebenburg für die Aufdeckung des Polizei- und Politskandals rund um die mit „NSU 2.0“ unterzeichneten rechtsextremen Drohschreiben, die von August 2018 bis März 2020 anonym an öffentlich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit engagierte Menschen verschickt wurden. Die Recherchen des FR-Redakteurs hatten auch aufgezeigt, dass es in diesem Zusammenhang und darüber hinaus zu unbefugten Datenabfragen bei der Polizei gekommen war. Seine Berichterstattung in der Frankfurter Rundschau hätte den Druck auf die Verantwortlichen in der hessischen Landespolitik und bei der Polizei erhöht, zu handeln und den Kampf gegen rechte Tendenzen in den eigenen Reihen aufzunehmen. „Eine journalistische Leistung, die aller Ehren wert ist“, lobt die Jury die tiefschürfende Arbeit des Journalisten.

Der 2. Preis ging an das Reporter:innen-Team Christian Baars, Oda Lambrecht und Simone Horst sowie an den Redakteur Lutz Ackermann für die Dokumentation „Wem gehört der Impfstoff?”, die im NDR-Format Panorama – die Reporter lief und den Fragen nachgeht, wer die Corona-Impfstoffe erfunden und finanziert hat und wer von ihnen profitiert. Auf dem 3. Platz folgten die taz-Journalisten Kersten Augustin und Sebastian Erb mit ihrer Reportage „Hitlergruß im Reichstag“.

Die Otto Brenner Stiftung vergibt seit 2005 den Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus. Verliehen werden unter anderem auch ein „Spezial-Preis der Jury“ sowie ein Newcomer-Preis.

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