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DFJV verurteilt Spähangriff auf Journalist:innen

Mehr als 180 Journalist:innen wurden weltweit mit dem Überwachungssystem „Pegasus“ ausgespäht. „Pegasus“ ist ein Trojaner der israelischen Firma NSO Group. Durch den Trojaner ist es möglich, Telefonate, SMS, E-Mails und verschlüsselte Chats zu überwachen. Des Weiteren kann „Pegasus“ unbemerkt Kameras und Mikrophone einschalten und Standortdaten auslesen.

Der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV) verurteilt die Ausspähungen via „Pegasus“ auf das Schärfste und fordert vollständige Aufklärung. Die Pressefreiheit wird wieder einmal mit den Füßen getreten und bewusst missachtet. Journalist:innen gehören weltweit besser geschützt, auch im digitalen Bereich.

Nach Recherchen des Journalistenkonsortiums, dem auch deutsche Medien angehören (NDR, WDR, SZ und Die Zeit), wurden auch Personen aus dem Umfeld des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi mit „Pegasus“ ausgespäht. Khashoggi wurde am 2. Oktober 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul ermordet.

Journalist:innen aus Ungarn und Aserbaidschan wurden ebenfalls ausgespäht, darunter auch Oppositionelle. Das Journalistenkonsortium, dass die Überwachung via „Pegasus“ aufdeckte, wertete über 50.000 Telefonnummern aus, darunter fanden sich auch Nummern von Politikern wieder. Untersuchungen der Telefone bestätigten in vielen Fällen die Spähangriffe. Die NSO Group wies die Vorwürfe als falsch und irreführend zurück.

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