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Aus- und Weiterbildung

Links zu fachspezifischen Aus- und Weiterbildungsangeboten im Ressort „Mode“.

Fachbeiträge

Fachbeiträge zum Ressort „Mode“ finden Sie im Onlinemagazin „Fachjournalist„.

Fachliteratur

  • Special Interest: Ressortjournalismus - Konzepte, Ausbildung, Praxis

    von Markus Kaiser (Hrsg.)

    Erscheinungsjahr: 2013

    Jetzt bestellen
  • Die Relevanz von Weblogs im Modejournalismus. Informationsbeschaffung im Zeitalter des Web 2.0

    von Anne-Kathrin Bieber

    Erscheinungsjahr: 2012

    Jetzt bestellen

Medienangebote

Eine Zusammenstellung wichtiger Medienangebote zum Ressort „Mode“.

Verbände

Sie sind auf der Suche nach einem Fachverband für das Ressort „Mode“? Hier finden Sie eine Übersicht:

Portrait

Grundlagen des Modejournalismus

Berichterstattungsgegenstände

Die aktuellen Trends aus der Welt der Mode sind die Themen mit welchen sich der Modejournalist beschäftigt. Er berichtet von den großen internationalen Modeschauen, über die aktuellen Kollektionen der namhaften Designer und gegebenenfalls auch über Trends, die sich abseits der glamourösen Modewelt entwickeln. So entdeckten Designer die Modelinien, die heute mit dem Begriff Streetwear bezeichnet werden, erst relativ spät. Denn diese Mode hatte sich vor allem bei Jugendlichen – in erster Linie beeinflusst durch die Hip-Hop-Kultur – schon längst durchgesetzt, bevor sie auch die Laufstege eroberte.

Bilder in Worte fassen

Die wichtigste Aufgabe von Modejournalisten besteht darin, visuelle Eindrücke in Worte zu fassen. Das gilt insbesondere für Printmedien und vor allem für das Radio, wo oft nur relativ wenig oder gar kein Platz für ausführliche Bildstrecken ist, um den Text des Journalisten optisch zu untermalen. Eine besonders wichtige Rolle nimmt deshalb auch die Bildredaktion im Modejournalismus ein: Die Bilder, die veröffentlicht werden können, müssen sorgfältig ausgewählt werden. Gleiches gilt für die Journalisten, falls eine Modeschau oder die Präsentation einer neuen Kollektion abfotografiert wird.

Journalist und Kritiker

Grundsätzlich wird im Modejournalismus zwischen Modejournalisten und Modekritikern unterschieden, auch wenn das für den Mediennutzer unter Umständen auf den ersten Blick oft nicht zu unterscheiden ist. Der Modejournalist konzentriert sich hauptsächlich auf das Verfassen von kurzen Texten und organisiert die Produktion der Fotos. Der Modekritiker hingegen bewertet und interpretiert die aktuellen Kollektionen.

Rezipienten

In den vergangenen Jahren hat sich die Zielgruppe der Modejournalisten erheblich erweitert. Bis in die 1990er Jahre hinein sollten Modejournalisten in den verschiedenen Redaktionen vor allem Frauen ansprechen. Während andere klassische Ressorts wie Politik, Wirtschaft oder Sport nach wie vor eher auf Männer zugeschnitten sind, sollte mit der Berichterstattung über Mode vor allem der weibliche Teil der Mediennutzer angesprochen werden. Das waren einerseits modebewusste, junge Frauen, andererseits aber auch Mütter, die den Einkauf der Kleidung für die Familie koordinierten.

Eine neue Zielgruppe wächst heran

Zunehmend interessieren sich inzwischen aber auch Männer für Mode, in vielen Fällen allerdings eher gezwungenermaßen. Denn in zahlreichen Berufen, vor allem wenn die Arbeitnehmer sehr viel Kundenkontakt haben, legen die Arbeitgeber inzwischen großen Wert auf ein modisches Erscheinungsbild ihrer Mitarbeiter.

Dieser Wandel der Zielgruppe hat auch gesellschaftliche Hintergründe. So hat sich bereits in den 1980er Jahren mit den Young Urban Professionals eine neue Schicht von jungen, karrierebewussten Menschen entstand, die auch großen Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild legten. Diese Generation hat dafür gesorgt, dass Mode auch zu einem Thema für Männer wird.

Bedeutung

Dank der neuen Medien ist die Bedeutung des Modejournalismus in den vergangenen Jahren in Deutschland rasant gestiegen. Das Web 2.0 hat es vielen Modefans ermöglicht, eigene Modeblogs zu gründen, in welchen sie über ihre liebsten Modemacher berichten oder ihre Meinung zu aktuellen Entwicklungen in der Modeszene darstellen. Vor allem für junge Menschen, die ein Talent zum Schreiben und Interesse an der Mode haben, bedeutet das sogar oft den ersten Schritt zum Einstieg in den Modejournalismus. Denn das Ressort ist, wie kaum ein anderes journalistisches Ressort, prädestiniert für Quereinsteiger.

Warum ist die Bedeutung gewachsen?

Der Grund für die höhere Bedeutung des Ressorts liegt in der nunmehr relativ leichten Möglichkeit zu publizieren. Denn vor dem Zeitalter der neuen Medien genoss der Modejournalismus in allen Medien zwar eine gewisse, jedoch keine herausragende Bedeutung.

Abgesehen von den zahlreichen Modezeitschriften und Magazinen erfolgte die Berichterstattung aus der Welt der Mode in Deutschlands Publikumsmedien nur zu ganz besonderen Anlässen, etwa bei der Düsseldorfer Modemesse, der Modewoche in Mailand oder der New York Fashion Week. Auch die Präsentation der aktuellen Kollektionen namhafter Designer wurde von den Publikumsmedien gern zur Berichterstattung gemacht.

Ein attraktives Umfeld für Anzeigen

Eine gewisse Sonderrolle hat der Modejournalismus bis heute bei Tages- und Wochenzeitungen, die sich an eine breite Leserschaft wenden. Bei diesen werden Modeberichte gern im Rahmen von Sonderveröffentlichungen publiziert. Die Beiträge bieten hier ein attraktives Umfeld für Anzeigenkunden wie Modehäuser und Boutiquen. Üblich sind diese Sonderveröffentlichungen, sobald die aktuellen Herbst- und Winter sowie Frühlings- und Sommerkollektionen in die Läden kommen. Weitere Möglichkeiten ergeben sich durch die Präsentation von sonstigen Special-Interest-Themen wie der aktuellen Bademode vor dem Beginn der neuen Badesaison.

Hier schlägt das modische Herz

Auch die Berlin Fashion Week, die seit 2007 veranstaltet wird und sich inzwischen auch auf internationaler Ebene im Reigen der großen Modeveranstaltungen etabliert hat, hat zur gestiegenen Bedeutung des Modejournalismus in Deutschland beigetragen. Traditionell spielt der Modejournalismus in Italien und Frankreich, woher über lange Zeit auch die internationalen Top-Designer stammten, eine sehr viel größere Rolle. Auch in den USA spielt Aktuelles aus der Modewelt eine sehr große Rolle. Dazu hat nicht zuletzt die erfolgreiche Serie Sex and The City beigetragen, in welcher die Protagonistinnen regelmäßig auf Shopping-Tour durch New Yorks Boutiquen gehen und die Hauptfigur als Modekolumnistin arbeitet.

Fokus Deutschland

Der Modejournalismus spielt in Deutschland eine wichtige, jedoch keine herausragende Rolle. Denn auch wenn sich mit der Berlin Fashion Week, die seit 2007 regelmäßig veranstaltet wird, neben den Düsseldorfer Modemessen ein Mode-Event von Weltrang etabliert hat, schlägt das modische Herz der Welt nach wie vor in den traditionellen Metropolen wie Mailand, Paris, aber auch New York.

Dass es dennoch eine Vielzahl von Modemedien in Deutschland gibt, liegt vor allem an der Größe des Marktes. Denn mit seinen mehr als 80 Millionen Einwohnern stellt Deutschland einen attraktiven und aufgrund der hohen Kaufkraft auch einen der wichtigsten Märkte für die international agierenden Modehäuser dar. Daraus wiederum ergibt sich für die Modemedien neben einer großen Zahl an potenziellen Mediennutzern auch eine gute Finanzierungsmöglichkeit durch die entsprechenden Anzeigenkunden.

Qualitätskriterien

Für den Laien ist es relativ schwierig, in Beiträgen aus dem Modejournalismus qualitativ hochwertigen Journalismus von minderwertigen Beiträgen zu unterscheiden. Ein Grund dafür liegt darin, dass Mode in erster Linie Geschmackssache ist. Zudem wollen die Mediennutzer, die sich für Mode interessieren, in erster Linie über die Neuheiten informiert werden. Sie legen in diesem Fall keinen allzu großen Wert auf Beiträge, die mit großem Aufwand hintergründig recherchiert sind. Vor diesem Hintergrund fällt der Modejournalismus größtenteils in die Kategorie des soften Journalismus, der neben dem informativen vor allem einen unterhaltenden Charakter hat.

Geht die Berichterstattung über die reine Information hinaus, legen die Medien allerdings Wert darauf, dass die Modejournalisten, welche diese Themen bearbeiten, auch eine fundierte Ausbildung haben. Dazu gehört beispielsweise die Wertung der aktuellen Arbeiten von Designern. Das gilt insbesondere für Modekritiker, welche die Kollektionen beurteilen und in den zeitgeschichtlichen Zusammenhang einordnen. Diese müssen sehr wohl am aktuellen Geschehen in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen interessiert sein und die Information auch in ihre Berichterstattung einfließen lassen. Diese besondere Thematik wird vom Gros der Mediennutzer zwar wahrgenommen, ist jedoch nur für einen Bruchteil der Modefans, die sich in den Medien informieren wollen, von Interesse.

Beruf Modejournalist/in

Faszination

Ein großes Interesse, wenn nicht sogar die Begeisterung für aktuelle Modetrends, ist die absolute Grundvoraussetzung für eine Tätigkeit als Modejournalist. Zudem können Modejournalisten ihre eigene Kreativität in einem Ausmaß ausleben, wie es kaum in einem anderen journalistischen Ressort möglich ist. Denn Modejournalisten genießen eine große Freiheit darin, wie sie ein bestimmtes Thema präsentieren: Ob sie es auf eine sachliche und nüchterne Art, künstlerisch oder gar visionär machen, bleibt weitgehend ihnen selbst überlassen.

Das Ohr am Puls der Zeit

Ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Berufsentscheidung zum Modejournalisten berücksichtigt werden muss, ist die Tatsache, dass Modejournalisten ihr Ohr am Puls der Zeit haben müssen. Denn in zunehmendem Maß werden modische Trends nicht mehr von den großen Modehäusern und renommierten Designern gesetzt, sondern von kleinen, unbekannten Labels, die durch ihre Kundennähe oft ein hervorragendes Feeling für die aktuell gefragten Trends entwickelt haben. Deshalb arbeiten Modejournalisten oft sehr eng mit Trendscouts zusammen, die in den wichtigsten Metropolen Ausschau nach neuen und zukunftsträchtigen Trends in Sachen Mode und Freizeitgestaltung halten.

Der gesamte Bereich der Streetwear wurde beispielsweise nicht von etablierten Modemachern entwickelt, sondern von kreativen jungen Menschen, die sich von der breiten Masse unterscheiden wollte. Erst nachdem sich Skatewear, Clubwear und Street Fashion zusammen mit der Hip-Hop-, Skateboard- und Rapkultur so weit verbreitet hatten, dass sie von Randerscheinungen zu einem Teil des Mainstreams geworden waren, hatten auch die großen Modehäuser diese Modelinien entdeckt und eigene Kollektionen dafür entworfen.

Wie viel Fachwissen ist erforderlich?

Reizvoll macht den Beruf des Modejournalisten außerdem die Tatsache, dass für den Einstieg kein umfangreiches Fachwissen erforderlich ist. Denn Quereinsteiger können sich das notwendige Fachwissen auch im Lauf der Zeit während ihrer Tätigkeit aneignen und dadurch den Umfang ihrer Tätigkeit Zug um Zug ausweiten.

Rollenverständnis

Im Vergleich zu anderen Ressorts nimmt der Modejournalist vergleichsweise wenige Rollen ein. Der Grund dafür liegt in der relativ eingeschränkten Thematik der Berichterstattung sowie dem Anspruch der Mediennutzer, die in erster Linie Wert auf Informationen legen. Das gilt für alle Mediengattungen gleichermaßen.

Der Modejournalist als Informierer

Die Rolle des Informierers ist die wichtigste Rolle, die der Modejournalist einnimmt. Er berichtet über die aktuellen Kollektionen der Modemacher sowie über Modeschauen und große internationale Events. Eine eigene Wertung gibt der Modejournalist üblicherweise nicht ab. Sofern er die Beiträge um eine eigene Wertung ergänzen möchte, holt er dafür Meinungen von ausgewiesenen Modeexperten ein. Gefragt ist der Modejournalist als Informierer außerdem, wenn es darum geht, den Mediennutzer darüber aufzuklären, woran er qualitativ hochwertige Kleidung erkennen kann.

Der Modejournalist als Kritiker

Sofern der Modejournalist über das fachliche Hintergrundwissen verfügt, kann er auch als Modekritiker auftreten. Dann nimmt er die aktuellen Kollektionen der Designer kritisch unter die Lupe und ordnet die aktuellen Kollektionen im zeitgeschichtlichen Zusammenhang ein. Für die Tätigkeit als Modekritiker ist allerdings eine umfangreiche Ausbildung vonnöten. Beliebte Studiengänge für Modekritiker sind geisteswissenschaftliche Fächer, vor allem Kunstgeschichte.

Der Modejournalist als Entertainer

Als Entertainer spielt der Modejournalist allenfalls im Fernsehen eine gewisse Rolle. Schließlich geht vom Thema Mode ohnehin eine Faszination für Mediennutzer aus, so dass die Beiträge keine zusätzliche Aufwertung durch die Präsentation benötigen.

Der Modejournalist als Agenda-Setter

In der Vergangenheit nur eine geringe Rolle als Agenda-Setter. Denn die Trends wurden von Modelabels und Modemachern gesetzt, der Modejournalist berichtete lediglich darüber. Doch in dem selben Ausmaß, in dem der Takt in der Modewelt von jungen und kreativen Modelabels vorgegeben wird, dürfte diese Rolle einen wichtigeren Part im Modejournalismus einnehmen. Denn zunehmend dürfte es zur Aufgabe von Modejournalisten werden, selbst neue Trends zu entdecken und darüber zu berichten.

Beschäftigungsformen

Was die Beschäftigungsformen angeht, zeigt sich der Modejournalismus so flexibel wie kaum ein anderes journalistisches Ressort. Wer sich voll und ganz auf den Beruf des Modejournalisten festlegen will, findet allerdings lediglich bei den Fachmedien eine Festanstellung. Bei Publikumsmedien kann der Redakteur zwar einen Schwerpunkt im Modejournalismus setzen, muss allerdings auch seinen Kollegen in anderen Ressorts zuarbeiten. Denn die wenigsten Medien bieten die regelmäßige Berichterstattung über Modethemen an, weshalb ein Journalist, der sich ausschließlich mit diesem Thema beschäftigt, damit allein nicht ausgelastet wäre.

Der Großteil der Modejournalisten arbeitet deshalb als Freelancer und beliefert mehrere Medien mit seinen Beiträgen. Da sich dank der Neuen Medien Modeblogs großer Beliebtheit erfreuen, können Modejournalisten auch als ihre eigenen Herausgeber arbeiten, sofern sie einen eigenen Blog starten. Für viele Modejournalisten bedeutet der eigene Blog sogar den hauptberuflichen Einstieg in den Modejournalismus.

Beschäftigungsmöglichkeiten

Der Modejournalismus dürfte zu den journalistischen Ressorts zählen, der Journalisten die größte Vielfalt an Beschäftigungsmöglichkeiten bietet. Neben den Fachmedien, die sich ausschließlich auf Mode spezialisiert haben, können Modejournalisten auch für sämtliche Publikumsmedien tätig sein. Diese beliefern sie vor allem zu besonderen Gelegenheiten wie exklusiven Präsentationen oder großen Modemessen.

Zukunftsfeld Onlinejournalismus

Die wohl attraktivsten Beschäftigungsmöglichkeiten für Modejournalisten bietet allerdings das Internet. Neben einer Vielzahl an Modeblogs, die weitestgehend mit geringem oder gar keinem journalistischen Anspruch betrieben werden, gibt es auch zahlreiche professionelle Angebote. So ist es beispielsweise für große Shops eine Selbstverständlichkeit, dass sie ihren Seitenbesuchern einen Blog als zusätzlichen Service anbieten, auf welchem sich die Besucher über Neues aus der Modewelt informieren können. Diese Blogs werden durchaus mit journalistischem Anspruch betrieben und bieten Modejournalisten ein zusätzliches und vor allem regelmäßiges Betätigungsfeld.

Berufsaussichten

Kaum ein anderes journalistisches Ressort bietet so glänzende Aussichten für Berufseinsteiger wie der Modejournalismus. Nachdem der Umfang der Berichterstattung in den klassischen Medien in der Vergangenheit ausgeweitet wurde, gelten vor allem die Neuen Medien als attraktiver Zukunftsmarkt für Modejournalisten. Das Angebot an Informationsangeboten ist hier schon sehr breit gefächert, aber durchaus noch ausbaufähig.

Chancen zur persönlichen Entwicklung

Zudem bietet das Ressort jungen Modejournalisten, auch Quereinsteigern, hervorragende Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung und Qualifikation. Sie können etwa mit der Berichterstattung über verschiedene lokale Events in den Journalismus einsteigen und sich innerhalb des Modejournalismus durch konsequente Weiter- und Fortbildung hocharbeiten und tatsächlich einen gewissen Expertenstatus erreichen. Diese Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung sind in anderen Ressorts mit oft relativ starren Hierarchien in dieser Form nicht gegeben.

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